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CanyonlandsNordamerikaSüdwesten 2017

Canyonlands National Park – Island in the Sky

17. Dezember 2017 17. Dezember 2017 Yasmin1658 views

Canyonlands National Park, inmitten des Colorado Plateaus, ist eine gigantische Wildnis aus Felsschichten, farbigen Schluchten, Tafelbergen, Felssäulen und Steinbögen. Über Jahrmillionen haben der Colorado und der Green River tiefe Schluchten in das Plateau geschnitten und teilen heute den Park in drei Abschnitte auf.

Im Norden befindet sich Island in the Sky, eine weitläufige Hochebene/ Mesa mit grandiosen Ausblicken in den Canyon. Südöstliche erheben sich im Needles District riesige rot-weiße Felszinnen in den Himmel. Im Westen schließlich liegt die abgelegendste Region des National Parks, The Maze ist ein zerklüfteter Irrgarten aus Fels und Stein und zählt zu einem der unzugänglichsten Gebiete der USA.

Jedes der Gebiete ist einzigartig und  besticht durch seine eigene Schönheit.

Unser erster Tag im Canyonlands National Park führt uns in die Island in the Sky. Hier gibt es nicht nur viele spektakuläre Aussichten, sondern auch wundervolle (teilweise versteckte) Wandermöglichkeiten.

Inhalt

  • 1 Park Facts
  • 2 False Kiva Trail
  • 3 Upheaval Dome
  • 4 Whale Rock
  • 5 Green River Overlook
  • 6 Grand View Trail
  • 7 White Rim Trail
  • 8 Mesa Arch
  • 9 Shafer Road Overlook
Park Facts

Canyonlands National Park – Short Facts

  • Gegründet: 12. September 1964
  • Größe: 1.365 km²
  • Höhenlagen:  1.128 bis 2.170 Meter
  • Lage: Utah, Colorado-Plateau
  • Öffnungszeiten: Ganzjährig
  • Eingang: (1) Island in the Sky: Von Moab über US Hwy. #191 N und Utah Hwy. #313 (2) Needles: Von Moab über US Hwy. #191 S und Utah Hwy. #211 (3) The Maze: Von Green River über die I-70 W und Utah Hwy. 24 S, dann 46 Meilen auf einer nicht immer und nicht mit allen Wagentypen befahrbaren Dirt-Road
  • Eintritt: 25$ oder Annual Pass
  • Besucher: Rund 780.000 jährlich
  • Mehr Infos: National Park Service Canyonlands
False Kiva Trail

Unser erstes Ziel an diesem  Morgen ist der Trailhead des False Kiva Trails. Dabei handelt es sich um eine der schönsten indianischen Ruinen im Park, die versteckt in einer aus Navajo-Sandstein bestehenden Alkove liegt. Aufgrund Ihres Aussehens war man zunächst davon ausgegangen, dass es sich um eine Kiva oder einen Zeremonie-Raum handelte, tatsächlich wurde der Platz aber nur als Koch- und Schlafplatz genutzt. Daher auch die Bezeichnung False Kiva.


Trail Facts

  • Lage: Capitol Reef National Park, Utah
  • Start: Alcove Spring Trailhead
  • Traillänge: 6,4 km
  • Höhenunterschied: 200 Meter
  • Dauer: 1,5 Stunden (inkl. Fotostopps)
  • Besonderheit: False Kiva
© OpenStreetMap contributors

Zum Schutz des heiligen Platzes und der Ruine ist der Trail auf keiner Karte verzeichnet. Auch ein Hinweisschild gibt es nicht. Um zum Trail zu gelangen müsst Ihr am Trailhead des Alcove Spring Trail starten.

Vom dortigen Parking Lot überquert Ihr erst die Straße und lauft sie dann circa 200 Meter  zurück nach Süden bis Ihr einen ausgetretenen Fußpfad erkennen könnt. Dies ist Euer Trail.

Er führt Euch zunächst gut sichtbar mit nur geringem Gefälle über die sandige Ebene und bietet bereits nach kurzer Zeit eindrucksvolle Aussichten über den Park.

Nach und nach verschwindet dann der sichtbare Weg und Ihr müsst Euch an den Cairns orientieren, die Euch zum letzten Abschnitt des Trails bringen. Hier geht es zunächst auf unwegsamen Hängen und viel Geröll und losen Steinen steil bergab und kurz vor Ende schließlich nochmal steil bergauf, bevor Ihr nach ein wenig Kletter- und Kraxelei dann in der riesigen Alkove steht, in der auch die False Kiva liegt.

Ein wirklich fantastischer Ausblick! Habt Ihr  die Aussicht ausgiebig genossen und genug Fotos gemacht, geht es auf demselben Weg zurück zum Parkplatz.

Der Trail ist zwar kurz, aber aufgrund der vielen losen Steine und des Gerölls nicht zu unterschätzen. Gutes Schuhwerk ist auf jeden Fall Pflicht.

Upheaval Dome

Am Ende der Upheaval Dome Road, der ersten nach rechts abzweigenden Stichstraße, beginnt der Trail zum Upheaval Dome Overlook.

Beim Upheaval Dome handelt es sich um einen riesige kraterartige geologische Struktur, dessen Entstehung weiterhin ungeklärt ist. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Aufwölbung entweder durch einen Meteoriten oder durch einen Salzstock aus dem Erdinnern entstanden ist.

Doch der Upheaval Dome ist nicht nur wegen seiner noch ungeklärten Herkunft so interessant, sondern auch weil er strukturell so gar nicht zu der restlichen Landschaft des National Parks passen will. Während die meisten Gesteinsschichten des Parks aufgrund der allmählichen Erosion meist horizontal sind oder nur schwach einfallen, bilden sie bei Upheaval Dome eine Art Aufbeulung, im dessen Zentrum manche Schichten oft sogar fast senkrecht stehen.


Trail Facts

  • Lage: Capitol Reef National Park, Utah
  • Start: Alcove Spring Trailhead
  • Traillänge: 1,5 km mit dem ersten, 2,5 km mit dem zweiten Overlook
  • Höhenunterschied: 120 Meter
  • Dauer: 1 Stunde (inkl. Fotostopps)
  • Besonderheit: Upheaval Dome
  • Mehr Infos: National Park Service Canyonlands
© OpenStreetMap contributors

Vom Parkplatz aus braucht Ihr nur über eine Felstreppe dem breiten Schotterweg bergauf folgen bis Ihr nach einigen Metern eine Abzweigung erreicht. Haltet Ihr euch hier rechts, erreicht Ihr nach einem kurzen und leichten Aufstieg eine Aussichtsplattform, von der Ihr einen guten Blick auf den Krater und den Upheaval Dome habt.

Kehrt im Anschluss zur Abzweigung zurück und haltet Euch nun links. Hier führt Euch der Trail nun stetig bergauf und über ein paar große Felsbrocken auf eine Ebene, von dem Ihr nochmal einen besseren Blick in den gigantischen Krater habt. Und auch die Aussichten auf der anderen Seite können sich sehen lassen.

Whale Rock

Auf dem Rückweg zur Hauptstraße lohnt sich noch ein kurzer Stopp am Whale Rock. Der Trail ist kurz (insgesamt 1,6 Kilometer) und der Höhenunterschied übersichtlich (30 Meter), dafür sind die Aussichten von dem großen Felsen wirklich großartig.

Zeitbedarf eine halbe Stunde.

© OpenStreetMap contributors
Green River Overlook

Kurz vor der Hauptstraße zweigt nochmals eine weitere Stichstraße ab. Diese bringt Euch zum Green River Overlook, unser Meinung nach eine der schönsten Aussichten in Park, die auf Fotos nicht mal annhähernd so eindrucksvoll aussieht, wie in echt.

Vom Parkplatz aus ist es nur ein ganz kurzer Weg bis zum eigentlichen Aussichtspunkt und der Blick in den Canyon ist einfach gigantisch.

Hier wird deutlich, wie es der weit unter Euch liegende Green River geschafft hat über die Jahrhunderte tiefe Schluchten in den Canyon zu graben und dadurch eine zerklüftete und einzigartige Landschaft geschaffen hat.

Grand View Trail

Zurück an der Hauptstraße geht es nach rechts. Dort liegt am Ende Straße der Grand View Overlook. Wer keine Lust auf Wandern hat, braucht bis zur grandiosen Aussicht auch hier nicht weit laufen. Wer sich jedoch länger von der Landschaft beeindrucken lassen möchte, der kann auf dem Grand View Trail (insgesamt 3,2 Kilometer) einen schönen Spaziergang am Rim entlang machen und die einzigartigen Panoramen links und rechts der Abbruchkante genießen. Wir können dies nur empfehlen!

© OpenStreetMap contributors
White Rim Trail

Zurück in Richtung Vistor Center kommt kurz nach dem Grand View Overlook auf der rechten Seiten ein kleiner Loop zum White Rim Overlook. Hier ist zunächst die Herausforderung einen Parkplatz zu ergattern (es gibt drei), so das sehr früh kommen grundsätzlich sinnvoll ist.Wir haben jedoch Glück und bekommen sofort einen der begehrten Plätze.

Vom Parkplatz aus geht es zu dem nach Osten ausgerichteten Aussichtspunkt. Auf dem Weg dorthin gibt es zwar nicht viel zu sehen, die Aussicht am Ende ist dafür umso gigantischer.

Der Trail selbst ist hin und zurück 2,8 km lang, Zeitbedarf mit unglaublich vielen Fotos und Lunch rund eine Stunde.

© OpenStreetMap contributors
Mesa Arch

Unser letzter Hike liegt dann schon wieder fast am Parkeingang – Mesa Arch, das wohl bekannteste Wahrzeichen des National Parks.

Der Trail dorthin ist hin und zurück gerade mal 800 Meter lang und damit der kürzeste und leichteste Trail in der Island of the Sky.

© OpenStreetMap contributors

Entsprechend groß ist auch der Andrang und dass obwohl der eher kleine Bogen – er hat eine Spannweite von 27,4 Metern – im normalen Nachmittagslicht eher unspektakulär daher kommt, insbesondere wenn Ihr vorher im Arches Nat’l Park gewesen seit.

Wer den Mesa Arch wie auf unzähligen Fotos im Internet sehen will, der muss – wie tausende von anderen Touristen – zum Sonnenauf kommen, denn nur zu dieser Zeit entfaltet er seine magische Schönheit.

Dieser Anblick ist uns zwar nicht vergönnt, dafür ist aber die umliegende Aussicht umso grandioser und alleine deswegen hat sich der wirklich kurze Trail gelohnt.

Shafer Road Overlook

Unser letzter Stopp an diesem Tag ist dann der Shafer Road Overlook, von dem ihr – ebenfalls nach einem nur sehr kurzen Weg – einen letzten Blick in den Canyon und auf die Shafer Road, eine 29 Kilometer lange Dirt-Road, werfen könnt.

Und nun ist unser Tag, der im Nachhinein zu einen unserer Highlight während dieser Reise gehört –  in der Island in the Sky auch schon vorbei. Mit Canyonlands selbst sind wir allerdings noch nicht fertig, denn am nächsten Tag werden wir uns noch einen anderen Teil des National Parks anschauen und durch den Needles District wandern. Mehr dazu lest Ihr hier.

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Yasmin17. Dezember 2017
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  • 1 Park Facts
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