Obwohl Zion zu den meist besuchten National Parks in den USA gehört, gibt es auch hier noch Abschnitte, die deutlich weniger frequentiert sind, als das Zentrum des Parks, dass sich im Zion Canyon befindet. Der Kolob Canyon im nordwestlichen Teil
Eine Wanderung durch die Narrwos gehört sicherlich zu den Highlights bei einem Besuch in Zion National Park. Entlang oder durch den Virgin River geht es via Riverside Trail vom Temple of Sinawava flussaufwärts quasi so weit, wie Euch Eure (nassen)
Zion ist Utahs erster National Park ist gleichzeitig auch das größte Naturwunder des Staates. Massive creme-rosa-rote Sandsteinklippen, beeindruckende Felsformationen und tiefe Canyons erheben sich aus dem grünen Tal des Virgin Rivers in den strahlend blauen Himmel und schaffen Lebensräumen für
Der Trail zu den Lower und Upper Emerald Pools ist ein Zion-Classic. Ein gut ausgebauter, leicht geschwungener Weg schlängelt sich am Bach entlang bis zu den smaragdgrünen Teichen. Diese entstehen durch Sickwasser, dass sich ganzjährig in dieser Gegend sammelt, und
Im östlichen Teil des National Parks befindet sich einer der wenigen offiziellen Wanderwege im oberen East Canyon - der Canyon Overlook. Sofern Ihr den Park über den Zion-Mount Carmel Highway erreicht oder verlasst, solltet Ihr Euch diesen kleinen Stopp aufgrund der
Achtung: Auch im Frühjahr 2020 bleiben die Trails zum Observation Point, zum Hidden Canyon, zum Weeping Rock und derzeit auch noch zum Upper Emerald Pool aufgrund von großen Felsstürzen, die die Trail zerstört haben, geschlossen. Für den Observation Point gibt
Achtung: Auch im Frühjahr 2020 bleiben die Trails zum Observation Point, zum Hidden Canyon, zum Weeping Rock und derzeit auch noch zum Upper Emerald Pool aufgrund von großen Felsstürzen, die die Trail zerstört haben, geschlossen. Für den Observation Point gibt
Am Lava Point, in ca. 2.300 Metern Höhe und damit am fast höchsten Punkt des Zion National Parks startet der längste und abwechslungsreichste Tageshike des Parkes - der West Rim Trail. Auf einer Länge von rund 26 km überwindet er
Fließendes Wasser hat im Laufe der Zeit die Navajo-Sandsteine durchschnitten und so die bis zu 670 Meter tief abfallenden Steilwände von Zion erschaffen. Im 19. Jahrhundert galten die Felsen als "die natürlichen Tempel Gottes", so dass die Pionieren die Canyons