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NordamerikaOsten 2016

Die bekannteste Lady New Yorks- Die Freiheitsstatue

12. Januar 2017 12. Januar 2017 Yasmin2775 views

Sie ist sicherlich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt – die Freiheitsstatue. Auf ihrer eigenen, 2,5 Kilometer von der Südspitze Manhattans entfernten Insel Liberty Island thront sie vor den Toren New Yorks und war jahrelang das Erste was Immigranten auf ihrem Weg per Schiff nach Amerika erblickten.

Die 1886 eingeweihte Statue, die mit vollem Namen eigentlich Liberty Enlightening the World heißt, wurde als Geschenk von Frankreich an die USA übergeben und stellt ein Symbol für Hoffnung und Freiheit dar.

Wer sie aus der Nähe bewundern will, der muss allerdings schon ein Schiff besteigen, denn trotz ihrer 93 Meter, kann man sie von New York aus nur erahnen. Aber soviel sei bereits hier verraten: Ein Treffen mit der Lady ist auf jeden Fall ein sehr eindrucksvolles Erlebnis, das man auf gar keinen Fall versäumen sollte.

Unser Tag beginnt wie immer früh, doch lang hätten wir vor Aufregung wahrscheinlich ohnehin nicht schlafen können, denn es ist der Tag, an dem wir endlich das Wahrzeichen New Yorks besuchen – Die Freiheitsstatue.

Um 9.00h geht unsere Fähre nach Liberty Island, 30 Minuten vorher müssen wir unsere Tickets, die wir bereits vor Monaten online gekauft haben, abholen.


Grundsätzlich gibt es drei Kategorien von Tickets. Die reinen Fährtickets, die einen vom Battery Park in New York zu Liberty Island, dann zu Ellis Island und anschließend zurück bringen, kosten 25,50$ pro Person, diese sind jedoch – da auf den Fähren wirklich viele Menschen Platz finden – grundsätzlich auch kurzfristig zu haben.

Anders sieht es schon aus, wenn man den Sockel der Statue betreten möchte. Diese Tickets, die ebenfalls 25,50$ kosten, sind limitiert und können daher bereits einige Zeit im Voraus ausgebucht sein, so dass sich eine Vorab-Reservierung empfiehlt.

An die dritte Art von Tickets kommt man ohne vorherige Reservierung überhaupt nicht. Die sog. Crown-Access Tickets, also die Tickets, die einen zum Betreten der Krone berechtigen, sind oft schon monatelang im Voraus ausgebucht. Sofern man dies also vorhat, muss man sich so zeitig wie möglich Gedanke darüber machen, wann man die Freiheitsstatue besichtigen will und die Tickets, die 28,50$ pro Person kosten, entsprechend sofort buchen. Die Tickets sind übrigens personalisiert, d.h. kurz bevor man die Freiheitsstatue betritt, muss man seinen Pass/Perso verzeigen.


Wir haben unsere Crown-Access Tickets ca. drei Monate vor Abflug gebucht und uns für eine der ersten Fähren entschieden, um die Lady noch ein wenig für uns zu haben, bevor die Menschenmassen auf die Insel strömen. Trotzdem haben wir vorher noch ein wenig Zeit den Battery Park,wo die Tickets abgeholt werden und die Fähre ablegt, zu erkunden.

Pünktlich um 08.30h stehen wir dann am Ticket Schalter, der sich im Castle Clinton National Monument befinden.

Da der Battery Park nicht sonderlich groß, die Beschilderung unübersehbar und Castle Clinton das einzige große Gebäude im Park ist, ist die Suche auch nicht schwierig. Sobald man dann seine Tickets hat, wird man quasi automatisch durch eine abgesperrten Bereich in Richtung Fähre geleitet, nicht jedoch ohne sich vorher einer Flughafensicherheitskontrolle zu unterziehen. Hier ist darauf zu achten, dass große (Reise-)Taschen, Koffer u.ä. von vornherein nicht mitgenommen werden dürfen. Mit meiner Handtasche und einem kleinen Rucksack haben wir jedoch keinerlei Probleme.

Und dann geht’s auch schon los. Circa 15 Minuten dauert die Überfahrt zu Liberty Island, die fantastische Ausblicke auf die Skyline Manhattans und die Freiheitsstatue bietet.

Obwohl bei unser Ankunft noch relativ wenige Besucher auf der Insel sind, begeben wir uns sofort zum Crown Access, denn trotz limitierter Tickets kann es hier später zu Wartezeiten kommen. Lediglich 30 Besucher dürfen die Krone nämlich pro Stunde betreten. Als wir jedoch den Einlass erreichen, ist es noch ruhig und wir können, nachdem wir uns ausgewiesen haben, sofort durch. danach müssen erst einmal alle größeren Dinge, wie Taschen und Rucksäcke in ein Schließfach. Diese kosten 2$ für 2 Stunden und können nur mit 1$ Scheinen bezahlt werden, insoweit am besten parat haben.

Entgegen vieler Warnungen im Internet, sind die Schränke solide und von einigen Servicemitarbeitern “bewacht”. Zusätzlich lassen sie sich nur mit einer Code-Fingerabdruck-Kombination wieder öffnen, so dass die Wertsachen gut aufgehoben sind. (Sonnen-)Brillen, Kamera, GoPro inkl. Selfiestick, Wasser und Geldbeutel dürfen im Übrigen auch mit.

Danach gibt es noch eine weitere Flughafensicherheitskontrolle und dann steht man endlich in der Eingangshalle und kann sich an den Aufstieg machen.

195 Stufen sind es über eine immer schmaler werdende Wendeltreppe bis zum Sockel, 357 bis zum Erreichen der Krone. Deren sieben Strahlen sollen übrigens die sieben Weltmeere symbolisieren, die 25 Fenster darunter die Edelsteine der Erde.

Da Überholen die meiste Zeit unmöglich ist, lohnt es sich ebenfalls früh zu kommen, damit man den Aufstieg in der eigenen Geschwindigkeit hinter sich bringen kann.

Und dann ist es endlich soweit. Nach kurzer Wartezeit auf der Treppe (in die Krone passen lediglich 5-6 Personen), dürfen wir auch einen Blick aus der Krone in Richtung Manhattan werfen. Obwohl es im Kopf der Lady nochmal einige Grad heißer ist, als draußen, die Fenster mini sind und der Platz beengt, können wir uns trotzdem erst nach rund 15 Minuten von der Aussicht trennen. Im Kopf der Freiheitsstatue zu stehen, ist schon ein ganz besonderes Gefühl. Aber mittlerweile warten hinter uns weitere Besucher, so dass wir den Platz räumen müssen.

Zusätzlich kann man von hier auch die Inschrift der Steintafel, welche die Statue in der linken Hand hält und die Fackel in der rechten Hand aus einer tollen Perspektive betrachten. Das Datum auf der Steintafel – 4. Juli 1776 – ist übrigens der Tag, an dem die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde.

Danach geht es nahezu die gesamten Treppen wieder herunter, bis wir erst auf dem Sockel und im Anschluss auf dem Platz direkt vor der Freiheitsstatue stehen. Hier genießen wir bei bestem Wetter lange die Aussicht auf Manhattan und Jersey und natürlich auf die Lady.

Mittlerweile ist es bereits 11.00 Uhr, also geht es für uns wieder auf die Fähre und zu dem nächsten Stopp – Ellis Island.

Ellis Island war lange Zeit Sitz der Einwanderungsbehörde New Yorks und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA.

Etwa 12 Millionen Einwanderer durchliefen zwischen 1892 und 1954 die Insel. Der Registrierungsprozess bestand aus einer kurzen ärztlichen Untersuchung und der Beantwortung einer Anzahl von Fragen. Da ungefähr zwei Prozent der Einwanderer wegen medizinischer oder anderer Gründe zurückgeschickt wurden, trägt die Insel auch den Namen Island of Tears. Seit 1990 ist die Insel eine Gedenkstätte und ein riesiges Museum, zu dem unter anderem auch ein elektronisches Archiv mit allen auf der Insel abgefertigten Einwanderern gehört.

Das Museum selbst ist vielseitig und interessant, aber auch sehr umfangreich gestaltet. Insoweit begnügen wir uns meist mit einem kurzen Blick und verweilen nur an ein paar Stationen etwas länger. Nichtsdestotrotz dauert unser Besuch dort ebenfalls gut zwei Stunden.

Bevor es dann endgültig wieder zurück in Richtung Festland geht, genießen wir noch ein letztes Mal den Blick auf die Freiheitsstatue und Manhattan.

Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, ist der Tag jedoch noch nicht vorbei. Vielmehr geht es für uns jetzt weiter durch den Financial District, über Chinatown und Little Italy bis zur Williamsburg Bridge, damit wir auch den südöstlichen Teil Lower Manhattans ein wenig zu Gesicht bekommen haben.

Mehr hierzu gibt es in unserem Beitrag Financial District, Chinatown und Little Italy – Ein weiterer Tag in Lower Manhattan.

Und wenn Ihr mehr von New York sehen wollt, dann schaut doch einfach in unsere Gesamtübersicht, über die Ihr dann auch zu den weiteren Beiträgen z.B. über Midtown Manhattan, das One World Trade Center, Brooklyn und noch viele mehr, kommt.

 

 

 

DowntownGeschichtegrandiose AussichtStadt
Yasmin12. Januar 2017
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