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Grand TetonNordamerikaNordwesten 2019

Grand Teton National Park – Delta Lake Trail

4. März 2020 4. März 2020 Yasmin347 views

Die Wanderung zu dem wunderschönen und abgelegenen Delta Lake, der am Fuße des Grand Teton liegt, ist sicherlich noch ein kleiner Geheimtipp im Grand Teton National Park.

Dies liegt nicht an der Entfernung oder dem Höhenunterschied des Trails, sondern daran, dass es keinen offiziellen angelegten Weg gibt. Vielmehr erfolgt der Zustieg über einen nicht gepflegten Trampelpfad mit vielen umgestürzten Bäumen und losem Dreck und kurz vor Ende über ein riesiges Geröllfeld.

Da der Trail nicht ausgeschildert ist und es teilweise keinen sichtbaren Weg gibt, sind neben Ausdauer und absoluter Trittsicherheit auch ein wenig Fähigkeiten zur Routenfindung erforderlich.

Ansonsten ist der Trail zwar ziemlich anstregend, aber sehr gut als (Halb-)Tageswanderung machbar.

Der Trail startet am Lupine Meadows Trailhead, dort wo auch die Wanderung zum Amphitheater Lake startet.

Um den Trailhead zu erreichen, fahrt Ihr von der Moose Junction circa 11 Kilometer auf der Teton Park Road und biegt dann links auf die Lupine Meadow Road ab. Diese ist zwar nicht asphaltiert, aber – zumindest im trockenen Zustand – auch mit einem “normalen” Wagen gut zu befahren.

Am Ende der Straße trefft Ihr dann auf den Parkplatz, wo die Wanderung beginnt.


Trail Facts

  • Lage: Grand Teton National Park
  • Start: Lupine Meadows Trailhead
  • Traillänge: 13,1 Kilometer
  • Höhenunterschied: 731 Meter
  • Dauer: 3 1/2 Stunden
  • Besonderheit: Grandiose Aussichten auf Taggert und Bradly Lake, Delta Lake
  • Mehr Infos: The Outbound (engl.)
© OpenStreetMap contributors

Achtung: Selbst am frühen Morgen ist es hier schnell voll. Es gibt Ausweichparkplätze entlang der Lupine Meadow Road, aber auch die sind begrenzt. Kommt also am besten so früh wie möglich, damit Ihr nicht ewig laufen müsst, ehe Ihr den Trailhead überhaupt erreicht.

Bei uns sah es morgens um 08.00 Uhr nämlich schon so aus:

Vom Trailhead aus geht es zunächst leicht und nach rund 1,6 Kilometern dann steil ansteigend durch einen Wald. Ausblicke gibt es hier zunächst eher selten. Nach rund 2,7 Kilometern passiert Ihr die Kreuzung zum Valley Trail, Ihr folgt jedoch geradeaus den Schildern in Richtung Surprise und Amphitheater Lakes. Kurze Zeit später verlasst Ihr dann den Wald.

Ab hier müsst Ihr nun sechs sehr lange und steile Switchbacks überwinden, auf denen es kaum Schatten gibt.

Dafür werden die Aussichten mit jeder geschafften Serpentine besser und am Ende habt Ihr einfach grandiose Ausblicke auf die Umgebung und den tief unter Euch liegenden Taggert und Bradly Lake.

Die Abzweigung auf den nicht mehr gepflegten, inoffiziellen Trail findet Ihr am Ende der sechsten Serpentine.  Er ist nicht schwer zu finden, aber leicht zu übersehen, wenn Ihr nicht danach sucht.

Seid Ihr dann erstmal abgebogen, werdet Ihr schnell merken, warum der Trail als “ungepflegt” bezeichnet wird. Es gibt keinen klar ausgeschilderten Weg, überall liegen umgestürzte Bäume und es geht – teilweise ziemlich ausgesetzt – immer wieder erst steil bergab und dann wieder steil bergauf.

Die Bäume könnt Ihr zwar gut umgehen oder überklettern, es kann aber relativ schnell passieren, dass Ihr den schwachen Trail aus den Augen verliert. Hier sind Fähigkeiten zur Routenfindung oder ein GPS von Vorteil.

Schließlich erreicht Ihr das erste Geröllfeld. Hier helfen Euch Cairns den richtigen Weg über die Steinbrocken zu finden.

Nach dem ersten Feld geht der Weg weiter und führt dann Euch dann zu einem zweiten, viel größeres Geröllfeld, über das Ihr die letzten 150 Meter Höhenunterschied des Trails überwinden müsst.

Alternativ könnt Ihr auch neben dem Geröllfeld über eine Art “Alternativtrail” nach oben kraxeln, der Trail ist aber so steil und so ausgesetzt, dass es keinen Unterschied macht.

Trittsicherheit und einen guten Gleichgewichtssinn braucht Ihr auf beiden Alternativen, genauso wie ein wenig Orientierung, denn bei dem ganzen nach oben geklettere, könnt Ihr auch schnell mal von der richtigen Richtung abkommen.

Schließlich erreicht Ihr endlich den wunderschönen Delta Lake und obwohl der Anstieg mehr als anstrengend war, werdet Ihr am Ende froh sein, den Weg auf Euch genommen zu haben.

Am Delta Lake könnt Ihr Euch dann ausgiebig entspannen, bevor Ihr Euch auf den Rückweg macht. Seid auch hier vorsichtig, es geht steil bergab (manchmal am besten auf dem Po) und achtet immer darauf nicht vom Weg abzukommen.

Denkt außerdem immer daran, soweit wie möglich auf den bereits ausgetretenen Pfaden zu bleiben, denn gerade weil der Trail nicht offiziell ist, liegt es an Euch die Schönheit der Gegend zu erhalten.

Obwohl der Trail sehr anstrengend und teilweise auch herausfordernd war, können wir ihn Euch nur ans Herz legen. Das Panorama am Delta Lake ist wirklich einzigartig!

Allerdings dürft Ihr nicht davon ausgehen hier alleine zu sein. Sicherlich trefft Ihr im Vergleich zu einigen anderen Trails hier deutlich weniger Leute, allerdings ist der Delta Lake – gerade wegen Instagram – auch alles andere als unbekannt.

Auch hier lohnt sich ein früher Start. Während wir den See nur mit rund 10 anderen Besuchern teilen mussten, kamen uns auf dem Rückweg wirklich viele Hiker entgegen. Später wird es daher nicht mehr so einsam gewesen sein.

Neben dem Delta Lake können wir Euch in den Tetons noch den Trail zum Cascade Canyon und Solitude Lake oder zum Taggert Lake empfehlen.

Und natürlich dürft die eine Fahrt auf den beiden Scenic Drives – dem Rockefeller Memorial Highway und der Grand Teton Park Road – nicht versäumen.

Felsengrandiose AussichtHikenNational ParkSee
Yasmin4. März 2020
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