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Guadalupe MountainsNordamerikaSüdwesten 2018

Guadalupe Mountains National Park – Guadalupe Peak Trail

15. April 2018 12. Mai 2018 Yasmin1063 views

Am äußersten Westen Texas, direkt an der Grenze zu New Mexico und umgeben von der Chihuahua-Wüste liegt Guadalupe Mountains National Park, das größte fossile Riff der Welt. Dieses entstand von schätzungsweise 260 bis 270 Millionen Jahren, als noch ein tropischer Ozean weite Teile von Texas und New Mexico bedeckt hat. Millionen Jahre nachdem das Meer verdunstete, wurde einige Teile des Riffs aus dem Boden getrieben und freigelegt, so dass heute ein Teil des Riffes als Guadalupe Mountains über der sonst flachen östlichen Chihuahua Wüste thront.

Zusätzlich schützt Guadalupe Mountains auch die vier höchsten Gipfel Texas und den vom Hauptpark getrennten McKittrick Canyon.

Mit gerade mal 225.000 Besuchern pro Jahr wird es in dem 348,8 km² großen Guadalupe National Park eigentlich nie richtig voll, was nicht nur an seiner Abgeschiedenheit liegt, sondern wohl auch daran, dass es in das Innere des Parks nur zu Fuß geht.

Weiter als bis zum (Wander-)Parkplatz kurz hinter Visitor Centers geht es mit dem Auto nicht, ab dort ist dann Hiken angesagt.

Hierfür steht Euch dann eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, allerdings führen viele Trails in die Guadalupe Mountains und sind daher lang und mit entsprechendem Höhenunterschied.


Guadalupe Mountains National Park – Short Facts

  • Gegründet: 30. September 1972
  • Größe: 348,8 km²
  • Höhenlagen: 1.108 bis 2.667 Meter
  • Lage: Texas, Chihuahua-Wüste
  • Öffnungszeiten: Ganzjährig
  • Eingang: Über US Hwy 62, 177 Kilometer von El Paso, Texas und 90 Kilometer von Carlsbad, New Mexico.
  • Eintritt: 5$ pro Person oder Annual Pass (keine Entrance Station, nur mit Fee Envelopes) 
  • Besucher: Rund 225.000 jährlich (Rank 48/60)
  • Mehr Infos: National Park Service Guadalupe Mountains

Dabei ist sicherlich einer der bekanntesten und beliebtesten Trails der Guadalupe Peak Trail, der Euch – wie der Name schon sagt – auf den Guadalupe Peak – den höchsten Berg Texas bringt.

Dies können wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so finden wir uns früh am Morgen auf dem Pine Springs Campground/ Wanderparkplatz wieder. Hier gilt es zunächst einen der grünen Fee Envelopes auszufüllen und im Wagen zu drapieren. Aber sobald das erledigt ist, kann es auch schon losgehen.

Vorher solltet Ihr allerdings noch genügend Trinkwasser und einen Pulli einpacken, nicht umsonst gilt Guadalupe Peak auch als windigster Ort Texas.

Den Trailhead könnt Ihr gar nicht verfehlen, für alle Trails führt zunächst nur ein Weg vom Parkplatz in das Innere des Parks. An den nächsten zwei Kreuzungen braucht Ihr dann einfach nur den Schildern Richtung Guadalupe Peak folgen.


Trail Facts

  • Lage: Guadalupe Mountains National Park, Texas
  • Start: Pine Springs Campground
  • Traillänge: 8,5 Kilometer
  • Höhenunterschied: jeweils 915 Meter im Auf- und Abstieg
  • Dauer: 5 1/4 Stunden, davon 3/4 Stunde auf der Spitze
  • Besonderheit: Guadalupe Peak, Panoramablicke auf den Park und auf El Captain
  • Mehr Infos: Guadalupe Mountains National Park

© OpenStreetMap contributors


Der Trail verschwendet keine Zeit mit Nettigkeiten, Direkt von Beginn der steile Anstieg zum Gipfel. Die ersten 1 1/2 Kilometer gelten als der härtestes und steilste Teil des Weges. Hier schlängelt sich der Weg im Zickzack auf einer Reihe von steilen Serpentinen durch Kakteen und Sträucher. Hinzu kommt, dass die Serpentinen dafür bekannt sind, dass sie eine Menge loser Steine haben, so dass immer gut aufpassen solltet wo ihr hintretet.

Lohn für Eure Mühe ist, dass auch die Aussichten schnell und mit jeder erklommen Serpentine besser werden. Bereits nach kurzer Zeit habt Ihr einen tollen Blick auf die Landschaft und den schon weit in der Ferne liegenden Campground, an dem Ihr gestartet seid.

Der zweite Teil des Weges startet, wenn der Trail eine schmale Kante des Berges umrundet (direkt nach dem letzten oberen Foto) und Euch zum Nordhang des Berges führt. Die Serpentinen haben nun gnädigerweise ein Ende und – da Ihr mit dem ersten Teil nahezu die Hälfte der Steigung überwunden habt – geht es nun nur noch leicht, aber stetig weiter bergauf.

Hier durchquert Ihr einen kleines Waldstück und lauft nun -an der morgens im Schatten liegenden – Westseite des Berges weiter bis Ihr schließlich den Backcountry Campground erreicht.

Kurz danach erreicht Ihr eine Holzbrücke, die quasi den Beginn des letzten Aufstieges markiert. Die nächsten Meter danach steigt der Weg stark an und die vielen lose Steine machen die Steigung nicht einfacher.

Irgendwann wird dann im Süden die Spitze des El Captain in Eurer Blickfeld rücken und Ihr erklimmt die letzten steilen und sehr steinigen Serpentinen zum Gipfel.

Und dann ist es endlich geschafft. Vom (oft sehr windigen) 2.667 Meter hohen Gipfel habt Ihr bei gutem Wetter atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Berge, die Wüste und natürlich auf den beeindruckenden El Captain.

Markiert wird der Gipfel übrigens durch eine Edelstahl-Pyramide, die 1958 hier von American Airlines aufgestellt wurde. Sie ist zwar weder hübsch, noch etwas Besonderes, trotzdem ist es irgendwie cool ein Gipfelkreuz zu haben. Deswegen sind davon Fotos natürlich Pflicht.

Ein Trailregister gibt es hier übrigens auch.

Habt Ihr das 360° Grad Panorama ausgiebig genossen und seid wieder zu Kräften gekommen, ist es Zeit für den Abstieg. Auf dem nun vom Hinweg bereits bekannten Weg geht es zurück zum Parkplatz, nicht jedoch ohne hin und wieder nochmal die Aussichten zu genießen, die sich auch auf dem Rückweg immer wieder bieten und von denen man – unseres Erachtens – gar nicht genung bekommen kann.

Seid jedoch beim Laufen vorsichtig, den gerade beim Abstieg können die Abschnitte mit den losen Steinchen Euch schnell ins Straucheln bringen.

Der Trail auf den Guadalupe Peak ist zwar sehr steil und teilweise auch wirklich anstrengend, er hat uns aber trotzdem richtig gut gefallen. Die Aussichten während des Trails und auch vom Gipfel sind einfach grandios und dadurch, dass Guadalupe nicht so stark frequentiert ist, hatten wir den Trail und die Ausblicke auch die meiste Zeit ganz für uns alleine.

Aber auch für diejenigen, die es nicht ganz so steil und/ oder lang mögen, bietet Guadalupe Montains schöne Trails, z.B. zur Devils Hall oder durch den McKittrick Canyon.

Viel Spaß dabei!

Annual PassFelsenGebirgegrandiose AussichtHikenNational Park
Yasmin15. April 2018
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