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NordamerikaSüdwesten 2015

Julia Pfeiffer Burns State Park & Point Lobos – Kleine Juwelen am Highway #1

13. August 2016 6. November 2016 Yasmin2381 views

Eine Fahrt entlang des Highway #1 bietet ohne Frage die ganze Zeit einzigartige Ausblicke und atemberaubende Landschaften. Alle zwei Kilometer kann man an einem der kleinen Vistapoints anhalten und findet immer wieder etwas neues zum Staunen.

Doch die Gegend hat noch mehr zu bieten als tiefblaues, tosendes Wasser, Felsklippen und Canyons. Direkt am Highway #1 liegen nämlich zwei kleine Juwele, die man auf keinen Fall auslassen sollte und das nicht nur, um sich einmal richtig die Füße zu vertreten, sondern um das ein oder andere zu entdecken, dass es so nirgendwo anders gibt.

Julia Pfeiffer Burns State Park

Früher ein Geheimtipp, heute in jedem Reiseführer vertreten – das ist der Julia Pfeiffer Burns State Park, der quasi fast in der Mitte der Big Sur Coast zwischen San Simeon und Monterey liegt.

Der Park ist deswegen so einzigartig, weil hier der 24,4 Meter hohe McWay-Wasserfall in einer kleinen, romantischen Bilderbuchbucht direkt in das türkis-blaue Meer fällt. Dies ist sonst nur noch an einer anderen Stelle an der gesamte Westküste der Fall, nämlich an den Alamera Falls am Point Reyes (nördlich von San Francisco).

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Der Eintritt ist frei, nur das Parken auf den offiziellen Parkplätzen kostet 10 US-Dollar; eine gute Investition, da man damit die Parkverwaltung unterstützt.
Durch den Park führen diverse kleine Wanderwege, von denen der Waterfall Overlook Trail zu der berühmten McWay Cove mit dem Wasserfall führt.


Geschichte
In den 1930iger Jahre kaufte Lathrop Brown die von Christopfer McWay Ende der 1870iger in diesem Gebiet gebaute Ranch und ließ dort für sich für sich und seine Frau Helen ein großzügiges Anwesen oberhalb des Wasserfalles bauen. Seine Frau war mit Julia Pfeifer Burns befreundet. 1962 vermachte Helen Brown den gesamten Landsitz dem Staat mit der Auflage in dem Gebiet einen State Park einzurichten und diesen nach Ihrer Freundin zu benennen. Nach Einrichtung des State Parks wurde das Anwesen der Brown nahezu vollständig abgerissen, einige Teil der Ruine kann man jedoch noch erkennen.


Der Weg startet direkt rechts neben dem Kassenhäuschen und ist lediglich etwas über einen Kilometer lang. Da er vollständig asphaltiert ist, ist er außerdem für jeden zu bewältigen. Man sollte trotzdem genügend Zeit einplanen, denn auf dem Weg bis zum Aussichtspunkt und dem ehemaligen Anwesen der Browns am Ende des Trails, hat man eine fantastische Aussicht auf die Bucht, die einen lange in den Bann zieht.

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Diese darf man im Übrigen aus Sicherheitsgründen leider nicht betreten, so dass man den malerischen Strand nur aus der Ferme betrachten kann.

Am Aussichtspunkt angekommen hat man dann zusätzlich noch einen einmaligen Ausblick  auf den Pazifik. Das Wasser schimmert in den schönsten Türkistönen und würde einem nicht der doch ziemlich frische Pazifikwind um die Ohren wehen, könnte man denken, man sei in der Karibik.

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Als wir wieder am Auto angekommen sind, stellen wir fest, dass wir noch Zeit für einen weiteren kurzen Hike haben und entscheiden uns für den Canyon Trail. Dieser startet hinten links vom Parkplatz und ist hin-  und zurück ca. 800 Meter lang.

Hier sollte man jedoch ein wenig besser zu Fuß sein, denn es gibt nur einen kleinen Waldweg, den man bestenfalls gerade so erahnen kann. Über Äste und Wurzel geht es am Fluss entlang in Richtung Canyon Waterfall, wo der Trail endet.

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Auf dem Weg dorthin muss man irgendwann über schmale Bretter oder glitsche Steine den Fluss überqueren, bevor man sein Ziel dann erreicht.

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Ein schöner, kurzer und nicht zu anstrengender Trail, wenn man Lust auf eine kleine Waldwanderung hat.

Nach ca. 30 Minuten sind wir wieder auf dem Parkplatz und es geht zurück ins Auto. Jetzt wird es Zeit sich auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel zu machen, dass sich am nördlichen Ende des Highway #1 befindet.

Point Lobos State Reserve

Das Point Lobos State reserve liegt nur sechs Kilometer vor Carmel-by-the-Sea und ist eine felsige Halbinsel mit einer zerklüfteten Küste, vorgelagerten Inseln und Buchten.

Point Lobos ist deswegen so einzigartig, weil hier durch die steil abfallende Meeresküste unddie Brandung mit Ihren unaufhörliche Wellenbewegung über viele Millionen Jahre selten geformte Klippen, ungewöhnliche Buchten und sehenswerte Grotten geschaffen wurden. Außerdem ist der Park bekannt für seine Seelöwen und Seeotter Population.

Der Eintritt kosten 10 US-Dollar pro Auto. Man kann den Park quasi im Kreis umfahren, die verschiedenen, meist relativ kurzen Wanderwegen gehen von den diversen Parkplätzen ab. Da es schon relativ spät am Tag ist, ist es gerade auf dem Hauptparkplatz etwas schwieriger einen Parkplatz zu bekommen. Mit ein wenig Geduld ging’s dann aber doch ohne zu großen Zeitverlust.

Der wohl bekannteste und meistbesuchteste Trail ist der Sea Lion Point Trail, der direkt am ersten Parkplatz beginnt. Über den etwa ein Kilometer langen Rundweg gelangt man zu den Sea Lion Rocks, einer vorgelagerten Felsengruppe zur Küste, wo sich viele Seelöwen in der Sonne liegen.

Nachdem wir jedoch schon den Elefant Seal Vista Point hinter uns haben, glauben wir nicht, dass es hier noch eindrucksvoller werden könnte und entscheiden uns für zwei andere kurze Trails.

Da wir zuerst auf dem Hauptparkplatz kein freies Plätzchen für Little Spike ergattern können, fahren wir bis zum letzten Parkplatz und beginnen dort den Bird Island Trail.

Den 1,3 Kilometer langen, gut ausgebauten Rundwanderweg kann man ohne Probleme bewältigen, nur wenn man später zu Gibson Beach heruntersteigen möchte, muss man eine steile, unebene Treppe überwinden.

Auf dem Weg kommt man zuerst an der China Cove vorbei. Früher durfte man hier auch zum Strand runtergehen, allerdings sind die Stufen bei unserem Besuch (und auch bis auf Weiteres) wegen Erosiongefahr gesperrt. Und so müssen wir uns mit der fantastischen Aussicht von oben begnügen.

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Kurze Zeit später gibt es dann jedoch die Möglichkeit über eine Treppe zumindest zu Gibson Beach hinunter zu steigen. Es ist außerdem erlaubt hier zu baden, sofern man sich nicht an den eisigen Temperaturen des Wasser stört. Immerhin hätte man den ganzen Strand für sich.

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Wieder oben macht der Weg kurze Zeit später einen kleinen Loop zum Pelican Point, von wo aus man einen tollen Ausblick auf Bird Island hat – unabhängig davon, ob man die schwarzen Vögel jetzt gut findet oder nicht.

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Auf dem Rückweg zum Parkplatz entdecken wir dann außerdem noch ein süße, kleine Grotte, in der das Wasser fantastisch türkisblau schimmert. Wie im Paradies.

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Nach circa einer Stunde sind wir wieder am Auto und fahren zurück zum Hauptparkplatz. Nachdem wir ein paar Minuten gewartet haben, haben wir diesmal Glück und ergattern einen Parkplatz. Hier entscheiden wir uns dafür noch den Cypress Grove Trail zu laufen.

Der ebenfalls 1,3 Kilometer langen Rundwanderweg führt durch einen Wald zu den Klippen, von wo aus man spektakuläre Aussichten auf den Ozean hat.

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Die Bäume, die zum Teil auf den folgenden Bilder zu sehen sind, sind übrigens ein weiterer Grund, warum das State Reserve so besonders ist. Point Lobos ist nämlich einer von nur zwei Orten, an denen diese Bäume, bei denen es sich um die Monterey-Zypresse  handelt, in freier Wildbahn wachsen.

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Aber auch die Bäume, die hier wachsen, sind ziemlich interessant.

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Nach rund 45 Minuten sitzen wir wieder im Auto. Mittlerweile sind wir schon ziemlich geschafft, aber ein wenig haben wir noch vor uns, denn der Highway#! hält noch so viel mehr bereit. Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, dann schaut doch einfach in unseren anderen Beitrag Auf der schönsten Küstenstraße der Welt – Kaliforniens Highway No. 1.

 

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