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Kalifornien 2018Nordamerika

Kaliforniens Highway No. 1

14. Juli 2018 14. Juli 2018 Yasmin910 views

Oft als eine der schönsten Küstenstraße der Welt bezeichnet, verbindet der Highway No. 1, auch Pacific Coast Highway genannt, den Norden Kaliforniens mit dem Süden. Seine beeindruckensten Landschaften liegen dabei auf einem rund  700 Kilometer langen Teilstück zwischen San Francisco und L.A. Hier gibt es alles was von einer Küstenstraße erwartet wird: Dünenlandschaften, Traumstrände, Felsküsten, Berge, Wälder und einen tosenden Ozean.

Insbesondere der rund 120 Kilometer lange Küstenabschnitt Big Sur, der zwischen Monterey und San Simeon liegt, bietet hinter jeder Kurve überwältigende Landschaften. Zusätzlich liegen hier auch mehrere State Parks, die sich für Pausen anbieten und neben tollen Trails auch Buchten mit Sandstränden bieten.

Auf unserem Trip in 2015 waren wir bereits rund zwei Tage auf dem Highway No. 1 unterwegs. Damals ging es von L.A. bis nach San Francisco. Diesmal fahren wir die berühmte Küstenstraße in die andere Richtung,starten in Monterey/ Carmel-by-the-Sea und fahren bis nach Ventura, eine kleine Stadt kurz vor L.A., die am nächsten Tag unser Startpunkt für unsere Tour nach Channel Island ist.

Die größte Herausforderung in diesem Jahr ist die immer noch nicht aufgehobene Sperrung der Straße nach einem schweren Erdrutsch im Mai 2017. Zwar ist die dabei zerstörte Pfeiffer Canyon Bridge seit Ende 2017 repariert, der Abschnitt zwischen Gorda und Ragged Point, bleibt jedoch weiterhin komplett geschlossen. Mit einer Wiedereröffnung der Route ist frühstens im September 2018 zu rechnen.

Da wir  bereits im Jahr 2015 viele der Sehenswürdigkeiten gesehen und einen ganzen Tag Zeit haben, entscheiden wir uns dafür den Point Lobos State Park auszulassen und auf dem Weg bis zur Sperrung nochmal den Julia Pfeiffer Burns State Park zu besuchen.

Im Anschluss geht es über die ein wenig abenteuerliche Nacimiento-Fergusson Road durch die Berge zurück zum Highway #101 und dann über die CA-46 (Green Valley Road) in Cambria zurück auf den Highway  No. 1. Von dort fahren wir noch zum Elephant Seal Vista Point und am Rückweg am Moro Rock und Santa Barbara vorbei bis wir in Ventura enden. Die Route findet Ihr hier.

Am Ende des Tages sind wir fast 12 Stunden unterwegs gewesen, davon alleine rund 9 Stunden im Auto. Ihr seht also, dass ein Umfahren der Sperrung zwar möglich ist, es aber auch sehr, sehr viel Zeit kostet. Wenn Ihr also nicht übermäßig viel Zeit habt, dann entscheidet Euch lieber für einen der beiden Teilabschnitte und verschiebt den Rest (oder den ganzen Highway No.1) auf einen der nächsten Urlaube.

Bixby Bridge

Fahrt Ihr den Highway No. 1 von Norden nach Süden, trefft Ihr relativ bald nach Monterey/ Carmel-by-the-Sea auf die Bixby Bridge. Die fotogene Betonbrücke würde 1932 für rund 200.000$ gebaut  und ist mit 79 Metern Höhe über dem Grund einer Schlucht eine der höchsten Brücken ihrer Art weltweit.

Von den diversen Haltebuchten vor und hinter der Brücke, habt Ihr eine gute Sicht und könnt prima Fotos machen.

Big Sur

Danach geht es weiter den Highway No.1 hinunter. Zwischen Carmel und San Simeon verläuft hier der rund 100- 120 Kilometer lange Küstenabschnitt Big Sur, der zum landschaftlich schönsten Teil des Highway No. 1 gehört. Hinter jeder Kurve warten hier dramatische Aussichten auf die schroffe Pazifikküste, die Ihr von den diversen Haltebuchten aus betrachten könnt.

Julia Pfeiffer Burns State Park

Nach rund 1 Stunde reiner Fahrzeit erreicht Ihr den Julia Pfeiffer Burns State Park. Dieser kleine State Park ist deswegen so sehenswert, weil hier der 24,4 Meter hohe McWay Fall direkt in das Meer fällt. Dies gibt es ansonsten nur noch an einer anderen Stelle an der gesamten Westküste. Und für diesen besonderen Anblick braucht Ihr lediglich ein paar Meter laufen.

Ein Besuch hier ist ein echtes Highlight, das Ihr auf keinen Fall verpassen sollte. Mehr zu dem Park und unserem Stopp dort findet Ihr in unserem Extra-Beitrag au 2015 Julia Pfeiffer Burns State Park & Point Lobos – Kleine Juwele  am Highway #1.

Beachtet bitte, dass aufgrund von schweren Feuern im Sommer und starkem Regen in Winter im Jahr 2017 derzeit (Stand Mai 2018) viele Trails ganz oder teilweise gesperrt sind.

So ist auch der McWay Falls Overlook Trail, der Euch zu dem Wasserfall bringt, nur ein Stück geöffnet, da eine Erosion des Trails zu gefährlichen Bedingungen geführt hat. Zwar könnt Ihr den McWay Fall von dem offenen Teil des Weges noch sehen, allerdings fehlt Euch die wundervolle Aussicht vom Ende des Trails. Sehr schade!

Für mehr Infos schaut vorher einfach auf der Homepage des State Parks.

Parken könnt Ihr – wenn Ihr früh genug kommt oder Glück habt, direkt am Trailhead. Die Parkgebühr/ der Eintritt kostet 10$, die Ihr passend dabei haben solltet. Es sind nicht immer Ranger anwesend, so dass Ihr dann den Fee-Envelope nutzen müsst. Wenn Ihr einen kleinen Fußweg nich scheut und das Geld sparen wollt, könnt Ihr auch an der Hauptstraße parken und in den Park hineinlaufen.

Nacimiento-Fergusson Road

Da es einige Kilometer hinter dem Julia Pfeiffer Burns Park derzeit wegen des Erdrutsches nicht weitergeht, entscheiden wir uns über die Nacimiento-Fergusson Road zum Highway #101 zurückzufahren.

Die kleine Bergstraße zweigt von San Francisco kommend kurz hinter Lucia nach links ab und bringt Euch über eine relativ enge, steile und sehr kurvige Straße über die Santa Lucia Range und schon bald könnt Ihr die Aussicht auf die tief unter Euch liegende Küste genießen.

Nach rund 11 Kilometern habt Ihr dann auf einer Höhe von 850 Metern den Gipfel erreicht. Danach führt Euch die Straße zunächst entlang des Bergrückens, bevor sie im Anschluss seine stark bewaldete Ostseite durchquert.

Schließlich erreicht Ihr das Fort Hunter Liggett der U.S. Army. Danach ist es nicht mehr weit, bis die Nacimiento-Fergusson Road nach rund 40 Kilometern an der Mission Road in Jolon endet. Ab hier geht es wieder auf “normalen” Straßen zum Highway #101.

Zwar müsst Ihr für die Fahrt ungefähr eine Stunde einplanen, allerdings sind die Aussichten und die Landschaft in den Bergen wirklich sehr sehenswert. Wenn Ihr also ausreichend Zeit zur Verfügung hat, ist diese Strecke eine schöne Alternative bzw. Umgehung der Sperrung.

Green Valley Road

Danach geht es einige Zeit auf dem Highway #101 in Richtung Süden, bevor wir auf der Green Valley Road wieder zum Highway No. 1 zurückkehren. Während der nächsten 30 Minuten ist die Landschaft noch schöner und atemberaubender, als zuvor. Nahezu die gesamte Strecke entlang befinden sich links und rechts von Euch leicht geschwungene Hügel in einem statten Grün. Dazu kommen gelb blühenden Wildblumen, die sich als fröhliche Farbklecks in das Bild einfügen – es war einfach wundervoll!

Elephant Seal Vista Point

Schließlich erreichen wir bei Cambria wieder den Highway No.1. Von hier aus sind es noch rund 20 Minuten bis Ihr den Elephant Seal Vista Point erreicht. Hier liegen vor der Küsten unzählige Seeelefanten im Sand und genießen das Leben. Es riecht zwar nicht besonders gut, aber der Anblick ist wirklich großartig. Und das Beste ist: Dieser Spot ist komplett kostenlos.

Wenn Ihr hierzu mehr Infos wollt, dann schaut doch einfach in unseren Beitrag aus 2015.

Morro Rock

Letzte Sehenswürdigkeit auf dem Weg nach Ventura ist der Morro Rock. Der riesige 177 Meter hohe Felsen ist vulkanischen Ursprungs und macht insbesondere im Abendlicht eine gute Figur. Wer Zeit und Lust hat kann seine Basis besichtigen, denn diese ist mit einem Damm mit der Küste verbunden. Wir begnügen uns allerdings – wie auch vor drei Jahren –  mit dem Anblick aus der Ferne.

Auto fahrenFelsenKüsteMeerNaturScenic DriveSeeelefantenState ParkSträndeWasserfall
Yasmin14. Juli 2018
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