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Kuba 2016Nordamerika

Kuba – Die ersten Stunden

25. März 2016 6. November 2016 Yasmin3374 views

Nachts um halb drei reißt uns unser Wecker bereits aus dem Schlaf. Um halb fünf sitzen wir dann im Auto, um die knapp 300 Kilometer zum Flughafen nach Köln-Bonn zu fahren. Wir haben Glück und die Straßen waren frei, nur ganz am Ende stehen wir auf dem Kölner Ring (wie immer) kurz im Stau. Trotzdem kommen wir pünktlich rund drei Stunden vor Abflug am Flughafen an.

Den Parkplatz haben wir bereits vorher online reserviert. Da Parken am Flughafen Hannover relativ günstig ist, haben uns die Preise in Köln fast die Sprache verschlagen. Durch die Online-Buchung gibt es aber zumindest einen kleinen Preisnachlass.

Der Schalter von Eurowings öffnet quasi in dem Moment, in dem wir dort ankommen und es stehen nur wenig Leute vor uns, so dass wir tatsächlich das Glück haben auch ohne Reservierung zwei Plätze für uns allein (und nicht in der Dreier- oder Vierreihe) zu bekommen.

Und unsere Glückssträhne setzt sich fort, denn  unser Flug wird nicht von Eurowings durchgeführt, sondern außerplanmäßig von der Lufthansa, so dass wir während des Fluges ausreichend Beinfreiheit und guten Service genießen können.

Der Flug von Köln nach Varadero dauert insgesamt etwas über 10 Stunden und verläuft ohne Probleme. Und nachdem man davon acht Stunden nur über Wasser geflogen ist, gibt es dann kurz vor der Landung noch einige schöne Aussichten auf die Bermudas und später auf die Bahamas.

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Blick auf die Bermudas
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Die Bahamas

Im Flugzeug haben wir dann außerdem ausreichend Zeit, dass (doch ein wenig unklare) Zollformular auszufüllen.

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Am meisten Kopfzerbrechen bereitet uns das Feld, welches dazu auffordert alle elektrischen Geräte (wie Handys und Fotoapparate) inkl. Zeitwert anzugeben. Hier sind wir sehr unsicher, ob der kubanische Zoll sich tatsächlich dafür interessiert, was wir an persönlichen Geräten einführen oder ob hier nur Eintragungen erfolgen sollen, wenn man Handys, Kameras, etc. einführt, die nicht für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind.

Zusammen mit der Crew (die es im Übrigen auch nicht weiß) entscheiden wir uns schließlich dafür, dass hier keine Eintragungen vorzunehmen sind. Damit haben wir keine Probleme bekommen, ob es letztendlich richtig war, wissen wir aber auch heute noch nicht.

Und dann ist es endlich soweit, wir können einen ersten Blick auf Kuba werfen.

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Blick auf Varadero

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Nach einer wackeligen Landung haben wir gegen 15.30 Uhr Ortszeit endlich kubanischen Boden unter den Füßen. Nun müssen wir zunächst die Einreise hinter uns bringen, also reihen wir uns in der Schlagen ein. Nach circa 30 Minuten treten wir einzeln vor den kubanischen Grenzbeamten, der uns nur fragt, ob wir in letzter Zeit in Afrika gewesen sind, dann ein Foto schließt, den Pass abstempelt, eine Hälfte der Touristenkarte abreißt und behält. Die zweite Hälfte erhalten wir zurück. Es ist ratsam gut auf sie aufzupassen, denn sie wird später zur Ausreise wieder benötigt. Und dann summt schon die Tür und die Einreise ist geschafft.

Jetzt erfolgt nochmal eine kleine Sicherheitskontrolle und dann können wir schon unser Gepäck in Empfang nehmen.

Im und vor dem Flughafen in Varadero ist es voll und laut, deswegen solltet Ihr Ruhe bewahren und gut auf Eure Wertsachen aufpassen. Die Wechselstube befindet sich direkt rechts neben dem Eingang zum Flughafen und ist nicht zu übersehen, da sich dort eine lange Schlange bildet, denn alle Touristen brauchen als erstes kubanisches Geld. Es gibt zwei Schalter und Ihr solltet hier ein wenig Zeit einplanen. Wir warten circa 30 Minuten, bis wir endlich an der Reihe sind. Zum Geld wechseln benötigt Ihr übrigens Euren Pass, also am besten bereithalten.

Während des Wartens überlegen wir, wie wir am schnellsten und am günstigsten heute noch in das 120 Kilometer entfernte Havanna kommen, denn dort haben wir unsere erste Unterkunft gebucht. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Die günstigste Variante ist der Viazul, der fünfmal am Tag (8.35h, 12.35h, 14.35h 16.35 und 20.10h) vom Flughafen Varadero nach Havanna fährt. Die Fahrt kostet 10 CUC und dauert rund 2 3/4 Stunden. Leider stehen wir noch in der Schlange zum Geldwechseln, als der Viazul (obwohl der Fahrer zugesagt hat, auf uns zu warten) abfährt.

Alternativ könnt Ihr Euch (alleine oder mit anderen Touristen) ein (Sammel-) Taxi nehmen. Die Kosten für ein Taxi nach Havanna schwanken je nach Andrang und Verhandlungsgeschick zwischen 70 CUC und 100 CUC. Leute zu finden, mit denen Ihr Euch ein Taxi teilen könnt, ist überhaupt kein Problem. Wir haben zum Beispiel in der Warteschlange beim Geldwechseln direkt vor uns zwei Paare getroffen, die noch nach Havanna wollten.

Eine weitere Möglichkeit ist, einen der Busfahrer anzusprechen, der die Touristen im Rahmen einer gebuchten Transferleistung nach Havanna in ihre Hotels bringt. Laut Internet und Reiseführer sollen die Kosten bei rund 10 CUC liegen. Wir haben es allerdings, obwohl wir sechs Leute waren und hartnäckig verhandelt haben, nicht geschafft den Preis unter 20 CUC p.P. zu bekommen (Erstangebot des Busfahrers lag bei 25 CUC).

Dafür waren wir dann bereits nach kurzer Zeit relativ komfortabel auf dem Weg nach Havanna. Nett war außerdem, dass der Reiseführer den Touristen während der Fahrt noch viel über Kuba erzählt hat, so das wir ganz nebenbei einige nützliche Informationen und Tipps bekommen haben.

Die Fahrt verlief zügig, ohne Probleme und dauerte insgesamt 2 1/2 Stunden. Nach circa einer Stunden gab es eine kleine Pause, bei der wir direkt auch unseren ersten Oldtimer sehen (und natürlich auch fotografieren).

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In Havanna hat der Bus drei Hotels in unterschiedlichen Stadtteilen (z.B. das Hotel NH Pargue Central in der Altsstadt Havannas oder das Hotel National in Vedado) angefahren und wir konnten uns aussuchen, wo wir aussteigen möchten.

Im Anschluss haben wir uns dann direkt vor dem Hotel ein Taxi genommen, dass mit uns nochmal 15 Minuten durch das mittlerweile nächtliche Havanna rast, um uns zu unser ersten Unterkunft zu bringen. Hierfür bezahlen wir 12 CUC, was eigentlich ein wenig viel ist (normal sind 8 CUC – 10 CUC), uns aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich interessiert – wir wollen nur noch ins Bett.

Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, wie Ihr generell auf Kuba herumkommt, dann schaut doch in unseren Beitrag Fortbewegung auf Kuba.

Um 20 Uhr kommen wir total erschöpft in unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, der Casa Onelia, an. Dort werden wir noch mit Tee und Früchten versorgt, anschließend fallen wir in einen tiefen Schlaf.

Wie wir die Casa gefunden und gebucht haben, könnt Ihr in unserem Beitrag Übernachten auf Kuba nachlesen.

Am nächsten Tag steht Havanna auf unserem Plan und wenn Ihr hierzu mehr wissen wollt, dann schaut einfach in unseren Beitrag Havanna – Schönheit zwischen Verfall und Wiederaufbau.

Yasmin25. März 2016
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