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BalearenEuropaMenorca

Menorca – Die ruhige Schöne

10. September 2016 11. Februar 2017 Yasmin2081 views

Ruhig und friedlich ist es auf der zweitgrößten Insel der Balearen, denn im Gegensatz zu ihren Schwesterinseln Mallorca und Ibiza geht es auf Menorca eher um Entspannung, als um Party. Nachtleben ist hier in der Regel eher der Absacker nach dem Abendessen, aber dafür laden verträumte Buchten, lange Sandstrände und verwinkelte Altstädte dazu ein, denn Alltag einmal hinter sich und die Seele baumeln zu lassen.

Rund 95.000 Einwohner leben auf der rund 700 km² großen Insel, die von Kap La Mola bis zur Landzunge Bajoli  etwa 50 Kilometer lang und in Nord-Süd-Richtung 16 Kilometer breit ist. Die etwa 285 Kilometer lange Küstenlinie bietet zerklüftete Küsten, türkise Buchten und lange Strände.

Kleine Fischerorte, von Steinmauern gesäumte Felder und eine waldreiche Landschaft runden das friedliche Bild ab.

Menorca ist daher für diejenigen unter Euch zu empfehlen, die mal eine Auszeit vom Alltagstrubel brauchen. Ihr solltet jedoch trotzdem der Versuchung widerstehen, an einer der traumhaften Buchten oder Strände hängen zu bleiben, denn Menorca hat – wenn auch im Kleinen – einiges zu bieten, auf das Ihr zumindest einen kurzen Blick werfen solltet.

Inhalt

  • 1 Monte Toro
  • 2 Cap de Cavalleria
  • 3 Maó
  • 4 Cala Galdana
  • 5 Auf dem Camí de Cavalls
  • 6 Cova dels Coloms
  • 7 Ciutadella
  • 8 Binibèquer Vell
  • 9 Cova d’en Xoroi / Cala en Porter
  • 10 Taulas

Monte Toro

Die höhste Erhebung Menorcas ist rund 357 Meter hoch und liegt im geografischen Zentrum der Insel – der Monte Toro. Den Gipfel erreicht man von dem Ort El Mercadal aus über eine befestigte Serpentinenstraße.

Eine Auffahrt, die sich lohnt, denn von hier aus aus man einen phantastischen Panoramablick auf die Landschaft.

Auf dem Gipfel befindet sich außerdem ein ein Franziskanerinnenkloster, einschließlich einer Kirche, die man besichtigen kann.

Cap de Cavalleria

Am nördlichsten Punkt Menorcas liegt das Cap de Cavalleria, die spektakulärste Klippe der Insel. Rund 90 Meter ragt das Cap über das offene Meer.

Zusätzlich steht hier auch der älteste Leuchtturm der Insel, der 1857 eingeweiht wurde.

Aber nicht nur das Cap und der Leuchtturm können sich sehen lassen, sondern auch die umliegende wilde, zerklüftete Landschaft ist beeindruckend.

Maó

Die Hauptstadt der Insel ist zwar nicht deren geografischer Mittelpunkt, trotzdem führen alle Wege sprichwörtlich nach Maó / Mahón. Zwar erscheint die Stadt auf den ersten Blick nicht besonders reizvoll, auf den zweiten entdeckt man viele kleine Highlights, die Maó touristisch reizvoll machen.

Über unseren Besuch und die Attraktionen in der Inselhauptstadt haben wir unter Maó – Menorcas bezaubernde Hauptstadt einen extra Beitrag geschrieben. Schaut doch einfach mal rein.

Cala Galdana

Zwischen zwei hohen Felshängen, die vor Wind und Wellen schützen, erstreckt sich auf einer Länge von rund 500 Meter vor arzurblauem Wasser der feinsandige Traumstrand der sichelförmigen Cala Galdana. An diesem paradiesischen Fleckchen ist es ganz einfach mal richtig auszuspannen und einen (oder mehrere) Tage am Strand zu genießen.

Am hinteren Teil des Strandes sorgen Pinienhaine für schattige Plätzchen und eine kleine Snackbar für das leibliche Wohl.

An der – unser Meinung nach –  schönsten Bucht überhaupt kann man es sich tagelang einfach gut gehen lassen. Und von dem Ausblick vom Strand auf das türkise Wasser und die Felsen kann man ohnehin niemals genug bekommen.

Einziger Wehmutstropfen ist, dass die Hotelanlagen, zusammen mit dem Örtchen Cala Galdana, leider immer näher nach den Strand heranwachsen und die Bucht mehr und mehr zugebaut wird.

Hier kann man nur hoffen, dass die Verantwortlichen rechtzeitig die Augen öffnen und den Reiz der malerischen Bucht erhalten.

Biegt man bei der Anfahrt in Höhe des ersten Hotels nach links ab, führt einen eine Stichstraße zu einem tollen Aussichtspunkt. Von dort hat man einen besonders schönen Blick auf die Bucht, den man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.

Auf dem Camí de Cavalls

Früher umrundet der sog. “Pferdeweg” die ganze Insel. Doch mit dem modernen Straßennetz geriet der Camí de Cavalls mehr und mehr in Vergessenheit und viele der Abschnitte wurde nicht mehr instand gehalten. Viele Gerichtsurteile und Demonstrationen waren nötig, um das alte Land- und Wegerecht wieder zu erwirken, doch seit 2010 darf der restaurierte Camí de Cavalls endlich wieder öffentlich betreten, beradelt oder beritten werden, so dass nunmehr über 184 Kilometer Wanderwege zur Verfügung stehen.

Wer nicht gerade im Aktivurlaub ist, dem dürfte die gesamte Strecke sicherlich ein wenig zu lang und zu zeitaufwändig sein, aber der Weg ist wirklich toll und führt an eindrucksvollen Landschaften vorbei. Insoweit sollte man unseres Erachtens wenigstens einen kleinen Abschnitt auf dem historischen Pfaden entlang laufen, wobei wir uns für das 4 1/2 Kilometer lange Teilstück von S’Algar nach Punta Prima entschieden haben.

Wie man auf den Fotos erkennen kann, war es an diesem Tag ziemlich stürmig, so dass wir auf unserem Weg ein kraftvolles und tosendes Meer bestaunen konnten.

Cova dels Coloms

Für diejenigen, die danach die Lust auf’s Wandern noch nicht verloren haben, den sei noch eine weitere Tour ans Herz gelegt und zwar der Weg zur Taubenhöhle Cova dels Coloms.

Der kostenlose Parkplatz befindet sich südwestlich am Ortsausgang des Ortes Es Migjorn Gran in Nähe des Friedhofes, kurz vor dem Ortsausgangsschild nach Ferreries. Von dort geht es zunächst rund 500 Meter auf einer asphaltieren Straße bis zum Gehöft Binigaus Vell. Ab hier folgt man links dem Weg, als Wegweise ist (verblasst) “Cuevas” auf einen Stein gepinselt.

Von nun an geht es über – zum Teil ziemlich ausgesetzte – Fußpfade auf einer abwechslungsreichen Strecke quer durch den Wald. Ab und an taucht ein weiterer verblasster Wegweise auf.

Nach rund einer Stunde und circa 3 Kilometern erreicht man die 24 Meter hohe, 110 Meter tiefe und 16 Meter breite Höhle, die aufgrund Ihrer Ausmaße auch als “Kathedrale” bezeichnet wird. Und tatsächlich sind die Dimensionen der Cueva schon beeindruckend.

Blick vom hinteren Ende der Höhle zu Ihrem Eingang.
Blick vom hinteren Ende der Höhle zu Ihrem Eingang.

Wer mag, biegt auf dem Rückweg an der sich kurz vor der Cueva befindenden Weggabelung diesmal nach rechts ab und wandert weiter bis zum Meer und dem Strand von Sant Adeodat. Wir selbst haben darauf verzichtet und sich zurück zum Auto gewandert und an unsere Lieblingsbucht, die Cala Galdana, gefahren.

Ciutadella

Die mit rund 29.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt liegt an einem Naturhafen an der Westküste der Insel und ist auf jeden Fall einen Besuch wert, auch wenn es hier im Gegensatz zu der eher betriebsamen Hauptstadt Maó eher geruhsam zugeht.

Hoch über dem Hafen liegt der Hauptplatz Ciutadellas, die Plaça des Born. Hier steht auch das imposante Rathaus der Stadt.

In der Mitte des Platzes erinnert ein 1857 errichteter weißer Obelisk an einen Piratenüberfall im 16. Jahrhundert.

Direkt  hinter dem Platz hat man auch einen tollen Blick auf den idyllischen Hafen.

Aber in Ciutadella gibt es noch viel mehr zu sehen. Insbesondere die romantische Altstadt zieht einen sofort in ihren Bann und vermittelt aufgrund der kleinen, sauberen Gassen und der hübsch zurecht gemachten historischen Häuser ein wohliges Gefühl.

Das Zentrum der Altstadt bildet übrigens die von 1302 bis 1362 errichtete Kathedrale Santa Maria de Ciutadella. Und nur ein paar Minuten von dieser entfernt, findet sich an der Plaça de la Llibertat der berühmte Fisch- und Fleischmarkt.

In Menorca sind die Wege nicht lang und die gut ausgebaute Me-1 führt von Maó quer über die Insel nach Ciutadella, so dass es für einen Besuch der ehemaligen Hauptstadt grundsätzlich egal ist, an welchem Teil der Insel man untergekommen ist.

Binibèquer Vell

Eine der beliebtesten Touristenattraktionen ist das an der Südostküste Menorcas liegende Dorf Binibèquer Vell. Dies erweckt aufgrund seines Aussehens zwar den Anschein eines traditionellen Fischerdorfes, in Wirklichkeit ist es jedoch eine von einem Architekten entworfene Feriensiedlung, die neben Unterkünften auch eine Reihe von Restaurants, Geschäften und Bars anbietet.

Allerdings muss man bei den verschachtelten Gängen, Tunneln, Abzweigungen und Nischen, die sich angeblich in ähnlicher Form schon die fischenden Vorfahren so ausgedacht haben, wirklich aufpassen, dass man sich nicht verirrt.

Trotzdem oder gerade deswegen ist die in tadellosem weiß glänzende Siedlung mit den geputzten Natursteinböden auf jeden Fall einen Abstecher wert.

Cova d’en Xoroi / Cala en Porter

Wie bereits gesagt – viel Nachtleben gibt es nicht auf Menorca. Wer dennoch auf gepflegte Feierei nicht verzichten mag, dem bietet natürlich auch “die Kleine” der Balearen die ein oder andere Möglichkeit, wobei DIE Attraktion sicherlich die Höhlendisco Cova d’en Xoroi ist.

Durch ihre Lage direkt an der Steilküste von Cala en Porter bietet sie hoch über dem Meer eine einzigartige Lage, Sicht und Atmosphäre. Über Stufen gelangt man zu den verschiedenen Räumen / Höhlen, in der Mitte gibt es eine schöne Chill-Out-Terrasse, wo man seinen (Soft-)Drink genießen kann.

Die Eintrittspreise variieren je nach Uhrzeit. In der Regel ist die Bar / Disco / Höhle ab 11.30 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet dann 5,- EUR, ein Getränk ist im Preis enthalten. Ab Nachmittags kostet der Eintritt dann 12,50 EUR, abends 20,- EUR.

Wer nur das einzigartige Ambiente und die Aussicht genießen möchte, tut dies am besten kurze Zeit nach Öffnung, denn dann hat man die gesamte Höhle noch fast für sich alleine.

Wer nach der Höhenbesichtigung übrigens Lust auf ein wenig Strand und Schwimmen hat, der braucht gar nicht weit fahren. Denn nur einen Katzensprung von der Cova d’en Xoroi entfernt, liegt der wunderschöne, türkisblaue Strand von Cala en Porter.

Taulas

Uns selbst konnte sie nicht mal ansatzweise überzeugen oder beeindrucken, allerdings wollen wir Euch die, in dieser Form nur auf Menorca zu findende, Sehenswürdigkeit nicht verschweigen.

Die Insel ist nämlich berühmt für ihre prähistorischen, antiken, gut erhaltenen Siedlungen, deren Mittelpunkt oft die sog. Taulas bilden, ein nur auf Menorca anzutreffender, bis zu fünf Meter hoher, T-förmiger Bau, der aus mindestens zwei Steinen besteht.

Warum und wofür sie errichtet wurden ist bisher unklar, man geht jedoch davon aus, dass sie eine Art Heiligtum darstellen. Insgesamt 30 dieser Taulas gibt es auf Menorca, 14 davon sind noch in (relativ) guten Zustand. Die meisten können, ebenso wie die historischen Siedlungen (ohne, dass man dafür Eintritt zahlen muss) besichtigt werden.

Uns haben die Steibauten wie gesagt nicht vom Hocker gerissen, vielleicht sind wir aber auch einfach nur Geschichtsbanausen. Von daher schaut doch einfach selbst, ob Euch die Taulas vielleicht in Begeisterungsstürme versetzen.

BuchtenKüsteMeerNaturStrände
Yasmin10. September 2016
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