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FrankreichParis

Two Nights in Paris

15. Juni 2017 15. Juni 2017 Yasmin1469 views

Das bekannteste und wichtigste Bauwerk der französischen Hauptstadt ist 324 Meter hoch, wiegt über 10.000 Tonnen und ist mittlerweile 128 Jahre alt – Der Eiffelturm. 1889 wurde er für eine Weltausstellung als Eingangstor und Aussichtsturm errichtet, zeitgleich sollte er – am 100. Jahrestag – an die Französische Revolution erinnern.

Heute prägt er als höchstes Gebäude das Stadtbild von Paris und ist mit circa sieben Millionen Besuchern eines der meist besuchten Wahrzeichen der Welt.

Inhalt

  • 1 Tag 1: Versailles
  • 2 Tag 2: Im Zentrum Paris
Tag 1: Versailles

Wir erreichen Paris gegen 12 Uhr am Flughafen Charles de Gaulle. In die Stadt geht es von hier am schnellsten mit der RER B. Ohne Umsteigen bringt Euch die S-Bahn innerhalb von 25 – 35 Minuten ins Zentrum von Paris. Der Einzelfahrschein kostet 10,- EUR.

Für den ersten (halben) Tag  haben wir einen Besuch in Schloss Versailles geplant, dass circa 20 Kilometer von Paris entfernt liegt. Mit der RER C (Station Versailles Rive Gauche) erreicht Ihr das Schloss innerhalb von 50 Minuten. Das Einzelticket kostet 4,10 EUR (Tarifzone 4). Der Eintritt ins Schloss kostet 18 EUR, der Zugang zum Schlossgarten ist kostenlos.

Da es in Versailles eigentlich immer voll ist, solltet Ihr Euch auf längere Wartezeiten einstellen oder direkt um 09.00h oder erst nach 15.00h kommen. Ggf. lohnt es sich auch die Tickets vorher bereits online zu kaufen, um nicht an den Kassenhäuschen anstehen zu müssen.

Bei unserem Besuch (Ein Freitag Anfang April bei teilweise strömenden Regen gegen 15.30h) halten sich die Touristenmassen jedoch stark in Grenzen.

Grundsätzlich solltet Ihr für den Besuch in Versailles einen ganzen Tag einplanen. Wenn Ihr aber – wie wir –  so viel Zeit nicht habt, dann reichen 2 – 3 Stunden um zumindest einen Eindruck von der prunkvollen Anlage zu bekommen.

Schloss Versailles ist eine der größten Palastanlagen Europas und mit rund 21.000 Besuchern pro Tag das meist besuchte Schloss Frankreichs. Ursprünglich wurde es 1623 als kleines Jagdschloss erbaut, da seine Größe jedoch für Spott beim Adel sorgte, erfolgte von 1631 bis 1634 erst der Umbau zu einem 3-flügeligen Schloss und später unter dem Sonnenkönig Ludwig XIV zum Palast. 1667 wurde es dann zum Regierungssitz erklärt.

Zwischen 1678 und 1684 wurde dann der wohl bekannteste Raum im Schloss, die Spiegelgalerie, erbaut. Der 75 Meter lange und 10 Meter breite Raum besteht aus 357 Spiegelflächen, die gegenüber der bis zum Boden reichenden Fenster liegen und so den Park in den Saal holen sollen.

Versailles ist jedoch nicht nur das Schloss, sondern auch der weitläufige Schlosspark der zwischen 1662 und 1689 gestaltet wurde. Den Park könnt Ihr auf verschiedenen Rundwegen erkunden; insgesamt 43 Kilometer Wege und Alleen stehen hierfür zur Verfügung. Entlang dieser könnt Ihr Euch von mehreren Lustschlössern, barocken Bauten, kunstvoll gestalteten Brunnen und Skulpturen und geometrisch ausgerichteten Gärten beeindrucken lassen.

Tag 2: Im Zentrum Paris

Der nächste Tag beginnt früh, denn es steht ein straffes Sightseeing-Programm quer durch Paris an. Bereits um halb zehn stehen wir im Künstlerviertel Montmartre vor unserem ersten Ziel: Le mur des je t’aime. Auf 40 qm steht in 250 Sprachen und Dialekten 311 mal „Ich liebe dich“.

Die Mauer liegt direkt an der Metro-Station Abbesses und ist zumindest den Abstecher wert, wenn Ihr – wie wir – ohnehin auf dem Weg nach Sacré-Cœur seid. Die strahlend weiße Basilika auf dem 130 Meter hohen Montmartre-Hügel erreicht Ihr per Metro nur von hier, den restlichen Weg geht es zu Fuß über 237 Stufen den Hügel hinauf. Alternativ könnt Ihr mit dem Funiculaire de Montmartre, eine Art Seilbahn, hinauffahren.

Der Aufstieg zu der von 1875 bis 1914 erbauten römisch-katholischen Basilika Sacré-Cœur lohnt sich auf jeden Fall, denn die Kirche bietet nicht nur selbst einen einzigartigen Anblick, sondern auch die Aussicht auf die Stadt ist von hier oben unglaublich.

Einen noch eindrucksvolleren 360-Grad-Blick könnt Ihr nur noch erhalten, wenn Ihr die 300 Stufen der engen Wendeltreppe zur Kuppel der Basilika heraufsteigt (6 EUR Eintritt).

Wieder am Fuße des Hügels angekommen, machen wir uns mit der Metro auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel: Die Église de la Madeleine, deren ungewöhnliche Erscheinung Ihr schon von Weitem sehen könnt. Aufgrund Ihrer für ein Gotteshaus untypischen Säulenfassade, ist sie eines der ungewöhnlichsten Kirchen Frankreichs.

Im Inneren sind zahlreiche Skulpturen und Malereien zu bewundern, der Eintritt ist frei.

Nur ein paar Meter von der Kirche entfernt liegt dann die Place de la Concorde, der größte Platz von Paris und einer der fünf königlichen Plätze der Stadt. Ihre Wahrzeichen sind die beiden großen Brunnenanlage mit dem Obelisk von Luxor dazwischen.

Durch den Jardin des Tuileries geht es dann weiter zum weltberühmten Louvre. Einst Residenz der französischen Könige, zählt es heute zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt. Die markante und erst 1989 eröffnete Glaspyramide im Vorhof des Palastes dient dabei als einer von drei Eingänge zum Musée du Louvre. Der Eintritt kostet 17 EUR, aufgrund der hohen Besucherzahlen (bis zu 25.000 Besucher pro Tag) sind insbesondere im Sommer und an den Wochenenden lange Wartezeiten einzuplanen.

Habt Ihr es aber dann ins Innere geschafft erarten Euch auf einer Fläche von über 60.000 m² ungefähr 380.000 Werke, unter anderem natürlich das weltberühmtes Ölgemälde von Leonardo da Vinci – die Mona Lisa.

Über eine der Brücken geht es jetzt auf die andere Seite der Seine, besser gesagt auf die Île de la Cité, eine Binneninsel in der Seine. Hier steht die berühmte Kathedrale Notre Dame, die bereits in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet wurde und damit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs ist.

Vor allem hat Notre Dame mehr zu bieten, als nur eine charakteristische Fassade: 1804 krönte sich Napoléon Bonaparte in ihr zum Kaiser. Sie ist Frankreichs Kilomètre zéro (Referenzpunkt null für alle Entfernungsangaben in Frankreich). Sie ist Spielort des weltberühmten und oftmals verfilmten Romans Der Glöckner von Notre-Dame.

Das Innere von Notre Dame ist ein riesiger Raum, der 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch ist und bis zu 10.000 Personen Platz bietet. Der Eintritt ist kostenlos.

Hinzu kommt, dass man einen der 69 Meter hohen Türme besteigen kann. Wenn Ihr die 387 Stufen nach oben besiegt, dann werdet Ihr mit einem tollen Panoramablick auf Paris belohnt. Außerdem könnt Ihr die berühmten Wasserspeier-Figuren (= Gargouille) von nahem betrachten. Der Eingang befindet sich außerhalb der Kathedrale, auf der linken Seite der Fassade, wenn Ihr auf die Fassade schaut.

Der Eintritt kostet 8,50 EUR. Oft müsst Ihr außerdem mit Wartezeiten rechnen. Alle 8 bis 10 Minuten werden ca. 30 Personen hineingelassen. Bei uns hat es sogar noch länger gedauert, da – was wir später erfahren haben – eine Person aus gesundheitlichen Gründen aus dem Turm geborgen werden musste und der Einlass solange gesperrt war.

Trotzdem hat sich das Warten am Ende gelohnt.

Mittlerweile ist es fast halb drei und uns quält ein wenig der Hunger. Zum Glück sind es bis zum Centre Georges-Pompidou nur noch rund 15 Minuten zu Fuß. Hier kaufen wir uns an einem der Straßenstände belegt Baguettes und lassen uns – wie viele andere Pariser und Touristen auch -auf dem Boden zu einer kurzen Mittagspause nieder. Unterhaltung gibt es dabei von den diversen Straßenkünstlern und einer Demo.

Frische gestärkt geht es danach einmal um das Gebäude herum, um den von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely gestaltete Strawinski-Brunnen zu betrachten, dann nehmen wir von hier die Metro zu dem größten Torbogen der Welt, dem Arc de Triomphe. 

Dieser wurde 1806 von Napoleon als Symbol über seinen Sieg in Austerlitz in Auftrag gegeben. Der Bau zog sich fast 30 Jahre hin, konnte aber schließlich 1836 fertig gestellt werden. Der Triumphbogen ist fast 50 Meter hoch und 45 Meter breit. In seinen Pfeilern befinden sich zwei Treppen mit 284 Stufen über die der Auf- und Abstieg zu der Aussichtsplattform erfolgt (Eintritt 8,50 EUR). Gerade um Weihnachten rum ist diese Aussicht sehr beliebt, da Ihr dann von dort oben einen tollen Blick auf die Weihnachtsbeleuchtungen auf den Champs-Elysées und das Riesenrad auf dem Place de la Concorde habt.

Rund 15 Minuten Fußweg trennen uns jetzt noch von dem sicherlich bekanntesten Wahrzeichen der Stadt – Dem Eiffelturm. Also schlendern wir den Champs-Elysées, die Prachtstraße Paris, hinunter.

Dabei nehmen wir noch einen kleinen Umweg in Kauf, damit wir auf dem Weg zum Eiffelturm noch einen kurzen Blick auf den Grand und Petit Palais werfen können, bevor die erneut die Seine überqueren und direkt auf den  Dôme des Invalides zulaufen.

Von hier aus nähern wir uns nun dem Eiffelturm, wobei es noch rund 30 Minuten dauert, bis wir dann wirklich vor Ihm stehen.

Das wichtigste Symbol und Bauwerk von Paris zählt mit rund sieben Millionen Besuchern pro Jahr zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt und bietet von drei Aussichtsplattformen einen einmaligen Blick auf die Hauptstadt. Erklimmen könnt Ihr ihn entweder zu Fuß über eine (lange) Treppe oder mit dem Aufzug. Die dritte und oberste Plattform befindet sich auf 276 Metern Höhe, bei gutem Wetter könnt Ihr von hier aus bis 80 Kilometer weit sehen. Die Eintrittskosten liegen zwischen 7 EUR für die Treppe und 17 EUR für den Aufzug.

Danach verbringen wir auf dem Vorplatz noch einige Zeit mit Fotografieren, bevor wir zum Abendessen in ein nettes Restaurant einkehren.

Zum Ausklang unseres Wochenendes gestatten wir uns dann nach dem dunkel werden noch eine Seine Rundfahrt im einem der Bateaux-Mouches (13,50 EUR pro Person) und genießen den Blick auf die beleuchteten Gebäude.

Und danach ist dann auch wirklich genug. Also geht es für uns ab in das Hotel und am nächsten Morgen früh zum Flughafen und zurück in die Heimat.

FlussGeschichteStadt
Yasmin15. Juni 2017
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