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NordamerikaSüdwesten 2018

White Sands National Park – Die größte Gipssandwüste der Welt

11. April 2018 31. Dezember 2019 Yasmin1066 views

Am nördlichen Ende der Chihuahua-Wüste im Süden New Mexicos, erheben sich aus dem weiten Tularose-Becken die riesigen, wellenförmigen Dünen des White Sands National Monuments Parks. Die strahlend weißen Dünen bestehen aus Gips, der von einem der tiefsten Punkte des Tales stammt.

Dort liegt der meist ausgetrocknete See Lake Lucero. Füllt er sich doch mal mit Wasser, verdunstet dieses meist bald wieder und es bleibt gelöster Gips auf der Oberfläche zurück. Dieser wird dann vom Wind bis zum White Sands National Monument geweht, wo er die hier so typisch weißen Sanddünen bildet.

712 km² Dünenfeldern hat dieser Prozess bisher hervorgebracht, davon liegen allerdings nur 297 km² innerhalb des Parks. Der Rest befindet sich auf militärischem Gebiet, das nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Hier befindet sich die White Sands Raketenbasis in der regelmäßig Raketentests durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist der Park auch des Öfteren aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Viele der Dünen sind übrigend sehr dynamisch, die aktivsten von ihnen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu neun Metern pro Jahr Richtung Nordosten.

— Herzlichen Glückwunsch! White Sands wird am 20.12.19 der 62. Nat’l Park der USA —

Wir erreichen den White Sands National Monument Park , dass circa 26 Kilometer von Alamogordo und 84 Kilometer von Las Cruces entfernt liegt, am einem warmen, aber sehr stürmischen Tag.

Ausgehend vom Visitor Center, dass noch vor dem Park liegt, führt Euch der 13 Kilometer lange Dunes Drive in das Herz der Dünenfelder. Die ersten 6 1/2 Kilometer sind asphaltiert, danach folgt eine harte, gipshaltige Straße, die jedoch problemlos zu befahren ist.

Für die dann insgesamt 26 Kilometer lagen Rundfahrt braucht Ihr circa 45 Minuten, allerdings könnt Ihr überall an den vielen Haltebuchten Euren Wagen abstellen und in die Dünenfelder hineinlaufen. Zusätzlich gibt es auch fünf markierte Trails.


White Sands National National Monument Park – Short Facts

  • Gegründet: 20.12.2019 (davor seit 1933 National Monument)
  • Größe: 297 km²
  • Höhenlagen: 1.185 Meter bis 1.254 Meter
  • Lage: New Mexico, Tularose-Becken
  • Öffnungszeiten: Ganzjährig
  • Eingang: Von Alamogordo oder Las Cruces über den Hwy. US-70 (Grenzkontroll-Station auf dem Weg)
  • Eintritt: 5$ 20$ oder Annual Pass 
  • Besucher: Rund 612.500 jährlich
  • Mehr Infos: White Sands National Park

Genauso machen wir es – an der erstbesten Haltebucht stellen wir den Wagen ab und stürzen uns in den weißen, weichen Sand. Es ist einfach herrlich die Dünen hoch und wieder herunterzulaufen, sich hinzuschmeißen und dann beeindruckt auf das Meer von weißen Sand zu blicken, dass sich eindrucksvoll vor den Bergen in Hintergrund erhebt.

Die Gipsdünen sehen übrigens nicht nur aus wie Schnee, sie verhalten sich auch so. Eine sehr beliebte Aktivität im Parks ist es ist daher mit einem Plastikschlitten die Dünen hinunterzuschlittern.

Nachdem wir fröhlich und ziellos ein wenig durch die Dünen gelaufen sind, fahren wir den Dunes Drive weiter bis zum Trailhead des Backcountry Camping Trails. Dieser ist besonders gut geeignet, wenn Ihr Lust auf weite Ausblicken auf die schneeweißen Gipsdünen habt und einen Eindruck von ihrer Größe haben wollt.


Trail Facts

  • Lage: White Sands National Monument Park, New Mexico
  • Start: Backcountry Camping Area
  • Traillänge: 3,5 Kilometer
  • Höhenunterschied: unwesentlich, je nach Düne die Ihr zum Hinaufsteigen wählt.
  • Dauer: 1 Stunde
  • Besonderheit: Heart of Sands
  • Mehr Infos: White Sands National Park
© OpenStreetMap contributors

Der Trail startet an der Backcountry Camping Area.

Witzig ist, dass Ihr hier – anders als sonst- nicht einem markierten (Wander-)Weg folgt, sondern lediglich orangefarbenen Pfeilern, die in regelmäßigen Abschnitten den weiteren Weg kennzeichnen. Zwischen den Pfeilern könnt Ihr frei wählen, welchen Weg Ihr wählt, die große Düne hoch? Oder doch lieber den weiteren Weg außen herum?

So oder so ist der Trail ein riesen Spaß und Ihr bekommt wirklich einen guten Eindruck von der Größe und Weite des Dünen. Und gerade, wenn Ihr wie wir, nahezu alleine auf dem Trail seid, merkt Ihr auch, wie leicht es ohne die Pfeiler passieren könnte, hier die Orientierung zu verlieren.

Hier ein paar Impressionen:

Danach geht es den Dunes Drive wieder zurück in Richtung Visitor Center, aber zuvor halten wir noch kurz am Interdune Boardwalk.

Auf dem kurzen Weg (650 Meter) spaziert Ihr mit Blick auf die Sacramento Mountains auf einem erhöhten Boardwalk, der Euch durch das Dünengebiet führt.

Entlang des Weges gibt es diverse Tafeln, die Euch die Entstehung der Dünen, aber auch Wissenswertes über Flora und Fauna näher bringen.

Danach ist unser Besuch in White Sands dann leider auch schon wieder vorbei und für uns geht es weiter nach Whites City, von wo aus wir die nächsten Tage die Guadalupe Mountains und die Carlsbad Caverns besuchen werden.

White Sands liegt vielleicht nicht oft an den typischen Routen, sofern Ihr aber die Möglichkeit habt, hierher einen Abstecher zu machen, solltet Ihr das auf jeden Fall tun. Die kilometerlangen, schneeweißen Dunen sind wirklich beeindruckend und machen richtig Spaß. Außerdem sind Sie zu den Wüstengebieten landschaftlich eine echte Abwechslung.

Zeitlich solltet Ihr für den Besuch circa vier bis fünf Stunden einplanen, dann könnt Ihr tatsächlich alles sehen, worauf Ihr Lust habt und auch noch Zeit in den Dünen verbringen.

Annual PassAuto fahrenHikenNational ParkNaturwunderScenic DriveWüste
Yasmin11. April 2018
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