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Kuba 2016NordamerikaOrganisation

Fortbewegung auf Kuba

20. März 2016 7. Januar 2018 Yasmin13 comments38344 views

Fortbewegung in Kuba ist überhaupt kein Problem und es gibt grundsätzlich für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel das passenden Transportmittel.

Am bequemsten und günstigsten kommt Ihr mit dem Bus herum. Der Anbieter Viazul bietet dafür viele Verbindungen quer durch das Land in nahezu alle großen Städte an.

Tickets dafür könnt Ihr online kaufen und mit Kreditkarte bezahlen. Allerdings lassen sich die Tickets im Falle eines Planwechsels nicht mehr umtauschen. Alternativ kauft Ihr die Tickets direkt vor Ort.

Auf den beliebten Strecken (z.B. Havanna – Viñales, Trinidad – Varadero) solltet Ihr die Tickets so früh wie möglich vorher online oder direkt vor Ort kaufen bzw. zu reservieren. Für die anderen Strecken reicht es sich eine Stunde vor Abfahrt ein Ticket zu besorgen.

Wichtig: Für den Fahrkartenkauf vor Ort bzw. für eine Reservierung benötigt Ihr Euren Reisepass.

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Viazul – Station in Havanna.

Wenn Ihr die Tickets bereits online oder frühzeitig vor Ort gekauft bzw. reserviert hab, müsst Ihr lediglich eine halbe Stunde vor Abfahrt da sein, um einzuchecken. Hier braucht Ihr neben Eurem Ticket wieder Euren Reisepass. Sofern Ihr noch kein Ticket und auch keine Reservierung habt, solltet Ihr mindestens eine Stunde vor Abfahrt da sein.

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Hier herrscht gerade kein großer Andrang. Das kann jedoch auch ganz anders aussehen.

In Havanna und Trinidad zum Beispiel sind die Terminals grundsätzlich den ganzen Tag besetzt, während in den kleinen Bahnhöfen die Büros erst ca. eine Stunde vor Abfahrtszeit des Busses öffnen (z.B. in Cinfuegos).

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Im Busbahnhof von Havanna hängt ein großer Plan über alle Viazul-Verbindungen inklusive der Abfahrtszeiten.

In anderen Ort, wie z.B. Playa Larga gibt es nicht einmal eine richtige Haltestelle, hier steigt Ihr einfach an der Straße ein und bezahlt Euer Ticket beim Busfahrer.

Tickets kosten im Schnitt 7 CUC für 100 km, an manchen Stationen zahlt Ihr zusätzlich noch 1 CUC pro Gepäckstück.

Die Busse sind schnell, sicher, komfortabel und günstig. Verspätungen sind sehr selten, wir selbst haben keine erlebt.

Alle Busse haben eine Klimaanlage und eine Toilette, wobei diese bei uns jedoch immer abgeschlossen war. Dafür gibt es bei längeren Strecken kurze Pausen an Raststätten.

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Raststätte auf dem Weg von Havanna nach Viñales.

Die Klimaanlage war ebenfalls nicht immer an bzw. es war einmal so kühl, dass wir warme Sachen überziehen mussten. Es ist trotzdem hilfreich diese zur Not parat zu haben.

Wichtig: Ihr solltet auf jeden Fall immer frühzeitig am Busbahnhof oder der Haltestelle sein, denn oftmals fahren die Busse eher einige Minuten zu früh, als zu spät ab.

Als Alternative zum Viazul fahren die Transtur Busse von Conectado Cuba für den gleichen Preis. Einziger Unterschied ist, dass sie nicht Busbahnhöfen, sondern von Hotels starten. Tickets müsst Ihr mindestens 24 Stunden vorher bei den örtlichen Reisebüros Cubanacán oder Cubatur (manchmal auch Infotur) kaufen. Die Verbindungen sind allerdings relativ spärlich.

Auch für (nahezu) denselben Preis wie die Viazul-Busse fahren die sog. Colectivos (Sammeltaxis). Dabei handelt es sich in der Regel um alte Ami-Wagen aus den 50er Jahren, die vor den Viazul Bahnhöfen warten und erst abfahren, wenn sie (über)voll sind.

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Unser Acht-Personen Colectivo von Viñales nach Playa Larga.

Ihr selbst werdet Euch beim Einsteigen zwar meistens fragen, wann das Auto wohl endgültig auseinander fällt oder ob es die Strecke überhaupt noch ohne Panne übersteht, die Fahrer scheinen daran jedoch keinen Gedanken zu verschwenden und rasen fröhlich über die Schlaglöcher auf den Straßen, so dass der Zustand des Wagens vielleicht nicht so schlimm ist, wie er aussieht.

Wenn Ihr mit einem Colectivo fahren wollt/müsst, gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten.

Die erste ist, dass Ihr zum Abfahrtszeitpunkt des Viazuls zum Busbahnhof geht und Euch dann selbstständig mit weiteren Leute zusammen tut, die keinen Platz mehr im Bus bekommen haben. Sobald Ihr genügend Leute für ein Auto habt, kann die Fahrt losgehen.

Alternativ könnt Ihr auch bereits einen Tag oder mehrere Tage vorher zum Busbahnhof gehen und Euch einen Taxifahrer suchen, der Eurer Ziel anfährt. Diese hat entweder schon Leute auf seiner Liste oder wird sich selbstständig bis zu dem mit Euch vereinbarten Taxitermin noch die erforderliche Anzahl von Mitfahrern suchen.

Die beste Alternative ist jedoch einfach Euren Casa-Besitzer zu informieren, dass Ihr gern am soundsovielten nach xxx fahren wollt. Die Casa – Besitzer rufen dann irgendwo an (wahrscheinlich in so etwas wie einer Zentrale) und sagen Euch hinterher, wann das Taxi kommt.

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Unser Vier-Personen Colectivo von Trinidad nach Varadero.

Wir haben dies zweimal so ausprobiert und beide Male funktionierte es einwandfrei. Allerdings muss man auch sagen, dass es gerade auf langen Strecken nicht die komfortabelste Variante zu reisen ist, denn die Taxis sind grundsätzlich knackevoll (4-8 Mitfahrer, je nach Größe des Autos + Gepäck im Kofferraum, auf dem Dach und in den Fußräumen). Außerdem müsst Ihr bei längeren Strecken ggf. unterwegs auf einem Parkplatz in ein anderes Auto umsteigen, was jedoch eigentlich kein Problem ist, da die Kubaner sehr genau aufpassen, dass auch alle in die richtigen Autos kommen.

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Umsteigeparkplatz bei Havanna

Bei den letzten beiden Varianten holen Euch die Taxifahrer übrigens zur vereinbarten Uhrzeit (oder ein wenig eher) bei Euren Unterkünften ab und fahren Euch bis zu Eurer nächsten Unterkunft (Adresse bereithalten).

Bei den anderen privaten Taxis (Particulares) und den Taxis von Cubataxi handelt es sich hingegen in der Regel nicht um Überlandtaxis. Diese fahren grundsätzlich nur im Rahmen von Stadtfahrten oder Tagestouren.

In den Städten könnt Ihr, wenn Ihr kein Gepäck dabei habt, bei kürzeren Strecken alternativ zu den relativ teuren Taxis auch auf die etwas billigeren Cocotaxis, Fahrradtaxis oder Pferdekutschen umsteigen.

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Cocotaxis in Havanna.
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Pferdekutsche in Trinidad.

Sofern Ihr an einer Tagestour Interesse habt, könnt Ihr entweder einen Taxifahrer auf der Straße ansprechen oder – wie beim Colectivo – einfach Euren Casa-Besitzer informieren, welchen Ausflug Ihr wann machen möchtet. Dieser organisiert dann für Euch ein Taxi (meist ein bekannter Freund bzw. Verwandter, der Taxi fährt).

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Unser Taxi zur Cueva de Santo Tomas.

Der Taxifahrer fährt Euch dann entweder zu dem vereinbarten Ziel und wartet bis Ihr zurückkommt (z.B. Topes de Collantes) oder er fährt mich Euch, wie bei einer organisierten Tour die verschiedenen Sehenswürdigkeiten an und wartet jeweils bis Ihr diese besichtigt habt (z.B. Valle de los Ingenios).

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Das Taxi nach El Nicho.

Bei kurzen Strecken von 15 – 20 Minuten bringt er Euch zum gewünschten Ziel, vereinbart mit Euch eine Abholzeit und sammelt Euch zum vereinbarten Zeitpunkt wieder ein (z.B. Playa Ancon).

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Unser Privattaxi zur Playa Ancon.

Wir haben alle drei Varianten getestet und es gab niemals Probleme. Alle Ausflüge und Fahrten konnten über die Casa-Besitzer organisiert werden, in vielen Fällen wurden wir direkt bei der Ankunft gefragt, ob wir Interesse an dem einen oder anderen Ausflug hätten. Die Preise waren immer sehr fair und meist noch günstiger, als im Reiseführer angegeben. Ob Ihr auf der Straße einen erheblich besseren Preis aushandeln könnt, wäre auszuprobieren. Wir halten das allerdings nicht für wahrscheinlich.

Die gleichen Ausflüge könnt Ihr natürlich auch über die Reisebüros Cubanacán oder Cubatur vor Ort buchen. Diese sind dann aber nicht nur (zum Teil erheblich) teurer, sondern Ihr seit, da Ihr dann in der Regel mit einer größeren Gruppe unterwegs seit, auch weniger flexibel.

Bei allem, was die Casa-Besitzer vermitteln braucht Ihr Euch in der Regel keine Gedanken zu machen, dass etwas nicht funktioniert, denn diese sind sehr auf gute Bewertungen bei Tripadvisor oder anderen Portalen angewiesen. Daher kümmern sie sich darum, dass alles glatt läuft und Ihr zufrieden seit.

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Taxi nach Topes de Collantes.

Sofern Ihr auf jeglichen Komfort verzichten könnt, reist Ihr am Günstigsten mit den sog. Camiones. Dabei handelt es sich um umgebaute Lastwagen mit harten Stahlbänken und/oder Stehplätzen, die immer knallvoll und sehr unbequem sind. Meist fahren sie nur relativ kurze Strecken, so dass Ihr bei bei weiteren Entfernungen im Zweifel mehrmals umsteigen müsst. Diese Alternative ist daher eher etwas für sehr abenteuerliche Touristen, die gut Spanisch sprechen und mit wenig Gepäck reisen.

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Ein Camion in Varadero.

Eine weitere günstige Option (ca. 4 CUC für 100 km) ist die Bahn, allerdings ist die kubanische Bahn für Ihre Unpünktlichkeit und Langsamkeit bekannt. Auf mehrstündige Verspätungen solltet Ihr immer gefasst sein. Zudem ist das Streckennetz eher überschaubar. Insoweit solltet Ihr wenn möglich nur in allerletzter Konsequenz eine Zugfahrt in Betracht ziehen.

Der Transport mit der Busgesellschaft Astro ist nicht möglich, da diese ausschließlich den Kubaner vorbehalten sind und daher keine Touristen mitnehmen.

Am schnellsten und bequemsten seid Ihr sicherlich mit einem Mietwagen unterwegs, allerdings hat diese Freiheit (insbesondere in der Hauptsaison) Ihren Preis. Je nach Fahrzeug und Mietdauer werden für einen Kleinwagen mindestens rund 45 EUR täglich fällig, für einen Mittelklassewagen bereits rund 60 EUR. Hinzu kommen die täglichen Versicherungsgebühren, die erste Tankfüllung, die Flughafengebühr, Gebühr für den Zusatzfahrer, die Kaution und die private Haftpflichtversicherung vom ADAC, so dass man bei 14 Tagen in der Hauptsaison mit einem Mittelklassewagen schnell bei über 1.000,- EUR (zuzüglich Benzinkosten) landet.

Wir selbst sind mit dem Viazul und den Colectivos zuverlässig und günstig gereist. Für alle Ausflüge vor Ort haben wir uns über die Casa-Besitzer ein privates Taxi organisiert, was ebenfalls immer sehr gut geklappt hat. 

Unter 13 Tage durch Kuba – Ein Routenbeispiel und in den entsprechenden Reiseberichten könnt Ihr nachlesen mit welchem Transportmittel wir wann gereist sind, was es gekostet hat und wie lange die Fahrt bzw. der Ausflug gedauert hat.

Auto fahrenOrganisationVerkehrschaos
Yasmin20. März 2016
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13 Kommentare

  1. René sagt:
    7. Februar 2017 um 21:21 Uhr

    Kann es auch mal vorkommen, dass man an einem Tag nicht wie geplant mit einem Taxi Collectivo zum nächsten Ort kommt?
    Würde gerne wenigstens die Casas im Vorraus reservieren.

    Antworten
    1. Yasmin sagt:
      8. Februar 2017 um 18:26 Uhr

      Hallo René. Können wir mir nicht vorstellen. In allen Städten/Orten wo wir waren, haben alleine vor dem Viazul-Bahnhof sehr viele Fahrer nach Fahrgästen gesucht. Dazu würden dann noch die Colectivos kommen, die Euer Casa-Besitzer und dessen Nachbarn und dessen Nachbar usw. vermitteln können. Wir hatten alle Casas im Voraus reserviert (ist auch zu empfehlen) und hatten nirgends Probleme wegzukommen. Es gab eher ein Überangebot. Die Kubaner sind ansonsten sehr hilfsbereit und einfallsreich. Die werden Euch auf keinen Fall auf der Straße stehen lassen. Wir hoffen, dass wir Dir ein wenig helfen konnten und wünschen Dir einen wundervollen Urlaub.

      Antworten
  2. Katja sagt:
    24. August 2017 um 8:41 Uhr

    Hallo ihr Zwei,

    toller Beitrag, vielen Dank dafür! Leider kann ich Euren Beitrag zum Thema “Kuba mit dem Mietwagen” nicht finden. Könnt Ihr mir da weiterhelfen?

    Danke!

    Antworten
    1. Yasmin sagt:
      26. August 2017 um 5:31 Uhr

      Hallo Katja,
      Danke für dein Feedback 🙂
      Asche auf unser Haupt, den Artikel haben wir bisher nicht geschrieben – sorry dafür!
      Aber vielleicht können wir dir so irgendwie helfen?

      Antworten
      1. Katja sagt:
        27. August 2017 um 12:45 Uhr

        Hallo Yasmin,

        wir benötigen noch einen Transfer von Cayo Santa Maria nach Havanna am 22.09. Leider fahren die Busse entweder viel zu früh oder zu spät um rechtzeit am Flughafen zu sein.
        Jetzt ist die Überlegung ob ein Mietwagen eine günstige Alternative wäre oder wir doch ein Taxi bzw Collectivo nehmen.

        Antworten
        1. Yasmin sagt:
          28. August 2017 um 17:33 Uhr

          Hi,
          also wahrscheinlich ist ein Colectivo/ Taxi die beste Wahl. Mietwagen sind in Kuba zum einen eher teurer und zum anderen kann – wenn man Pech hat – auch die Übernahme und/ oder die Abgabe einige Zeit in Anspruch nehmen.
          Hinzu kommt der oftmals ziemlich schlechte Straßenzustand (riesige Schlaglöcher) und die Tatsache, dass GPS eigentlich nicht funktioniert (zumindest Stand Februar 2016).
          Alternativ könntet ihr sonst vor Ort auch nochmal bei Conectando Cuba nachfragen. Das sind Busse, wie Viazul, die allerdings von einem Hotel aus starten und mindestens einen Tag im Voraus bei den Reisebüros Cubanacan oder Cubatur gebucht werden können. Auch eine Alternative wäre ggf. von Cayo Coco aus nach Havanna zu fliegen.
          So oder so wünschen wir euch einen wundervollen Urlaub und eine ganz tolle Zeit auf Kuba!

          Antworten
  3. Christian sagt:
    9. Januar 2018 um 16:32 Uhr

    Tolle Tipps – wir sind gerade in Kuba vor Ort unterwegs mit dem taxi particular und Rucksack! Wie witzig, dass wir genau an derselben raststätte zwischen Havanna und Viñales angehalten sind – das machen sie wohl alle! Sehr informativ geschrieben und hilfreich. Trindiad hier vor Ort gefällt uns auch unwahrscheinlich gut.

    Antworten
    1. Yasmin sagt:
      9. Januar 2018 um 18:26 Uhr

      Hallo Christian!
      Die Raststätte ist halt auch ein besonderes schönes Exemplar 😉
      Ansonsten vielen Dank für dein Feedback, wir freuen uns, dass dir unser Artikel gefällt! Euer Blog sieht auch gut aus, darin werden wir heut Abend noch ein wenig schmökern…
      Wir wünschen Euch weiter ganz viel Freude auf Kuba, genießt Eure Zeit. Vielleicht/ wahrscheinlich werden wir dann ja bald bei Euch die entsprechenden Beiträge dazu lesen. VG Yasmin und Kai.

      Antworten
  4. Bettina Krammer sagt:
    22. März 2018 um 12:52 Uhr

    Guten Tag,

    wir würden am 03.11.2018 einen Transfer am Nachmittag von Havanna (wir kommen mit dem Schiff an) ins Melia las Americas Hotel in Varadero suchen.
    Und dann am 11.03.2018 am späten Nachmittag von Varadero nach Havanna am Flughafen.

    LG Bettina Krammer

    Antworten
    1. Yasmin sagt:
      23. März 2018 um 17:52 Uhr

      Hallo Bettina,

      am günstigsten kommt Ihr von Havanna nach Varadero und zurück sicherlich mit dem Viazul. Mittlerweile gibt es mehrere Verbindungen täglich, die Ihr auch im Internet sehen könnt. Tickets könnt Ihr entweder vor Ort oder vorab online kaufen. Zu den Busbahnhöfen bzw. von ihnen weg, kommt Ihr am besten mit dem Taxi. In Varadero fährt auf gewissen Abschnitten auch ein Touristenbus.

      Alternativ könnt Ihr Euch auch einfach für die komplette Strecke ein Taxi (ggf. mit anderen Mitreisenden teilen) oder ab den Busbahnhöfen ein Colectivo nehmen.

      Wir wünschen Euch eine tolle Zeit in Kuba!

      VG Kai und Yasmin

      Antworten
  5. Josef sagt:
    30. November 2019 um 15:30 Uhr

    Was kostet ein colectivo von varadero nach havanna ungefähr ? Sind diese vor Ort zu bekommen ?

    Antworten
    1. Yasmin sagt:
      30. November 2019 um 16:13 Uhr

      Hi Josef,
      da es leider schon über 3 Jahre her ist, dass wir auf Kuba waren, ist es schwierig zu sagen, was mittlerweile ein Colectivo auf der Strecke kostet. Da der Viazul bei rund 10 EUR liegt, dürfte ein Colectivo nicht mehr als 20-25 CUC kosten. Ist oft auch ein wenig Verhandlungssache. Du findest sie in der Regel immer in der Nähe der Viazul Bahnhöfen oder du lässt dir über deine Unterkunft eines vermitteln, es ist also kein Problem eins vor Ort zu bekommen. Viele Grüße Yasmin und Kai

      Antworten
  6. moro23 sagt:
    23. Juli 2020 um 12:12 Uhr

    Danke für die vielen Tipps zur Beförderung. Wenn man eine Kuba Rundreise auf eigene Faust machen will, muss man sich vorab schon ein wenig organisieren, sonst kann man es gar nicht abschätzen, wie lange man für welche Strecken braucht und was man benötigt, wie oft ein Bus kommt usw.

    Antworten

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